Nebenbei:
Diese Frage nach „extrem unwahrscheinlichen Dingen“, ist glaube ich, das was Richard Dawkins 'Die Armut des Agnostizismus' genannt hat :
Nur weil irgendjemand glaubt, dass es Engel oder Thetans gibt und man nicht das Gegenteil beweisen kann, bedeutet dies nicht, dass dessen Existenz zu 50% wahrscheinlich ist. So als ob der Gläubige grundsätzlich einen Anspruch auf eine 50prozentige Wahrheit hätte, nur weil er irgendeine Behauptung in den Raum stellt.
So Wird es allerdings sehr häufig, von allen möglichen Menschen, dargestellt.
Besonders Esoteriker sind da extrem hartnäckig. Sie sind sehr wissenschaftsfeindlich und haben ein haarsträubendes, oder bestenfalls, nicht vorhandenes Verhältnis zur Physik. Das was ich da in einem Esoteriker-Forum zu lesen bekomme, ist dermaßen abgehoben, dass ich mich wundere wie diese menschen sich in dieser Welt überhaupt zurechtfinden.
Ich gebe zu, selbst Physiker können großen Mist erzählen, wie ich heute festgestellt hatte, aber es ist doch klar, dass man Leuten die gar nichts wissen, einen größeren Bären aufbinden kann, als Leuten die zumindest wissen wie Materie aufgebaut ist, oder sonst was.
Ich glaube, ich laufe Gefahr zu arrogant zu klingen, aber das ist nun mal das was ich in den letzten Jahren beobachtet habe.