Lustiges

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Gast363

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Gast363

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lustige Bauer- und Wetterregeln

  • Strahlt der Himmel blau und klar, wird das Wetter wunderbar.
  • Steigt der Rauch steil aus dem Schornstein, wird der Tag ganz ohne Wind sein.
  • Herrscht am Abend Sonnenschein, wird er nicht von Dauer sein.
  • Werden nass die Ahornblätter, liegt es sicherlich am Wetter.
  • Rieselt nur ein kurzer Schauer, ist der Regen nicht von Dauer.
  • Wenn der Hahn bei Vollmond kräht, die Sonne in der Früh aufgeht.
  • Ist der Bauer ständig blau, sieht sie rot die Bauersfrau!
 
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Gast363

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lustige Bauernregeln zum Wetter

  1. Kräht der Hahn am Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
  2. Ist im Herbst das Wetter herrlich, wird das Rotkraut besser, ehrlich!
  3. Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter keinen Pullover.
  4. Hat der Bauer kalte Hände, fliehen die Kühe ins Gelände.
  5. Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.
  6. Regnet es ins Hühnerhaus, holt der Hahn sein Shampoo raus.
  7. Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!
  8. Trägt der Bauer rote Socken, wird das Wetter feucht oder trocken.
  9. Fällt der Vollmond auf das Dach, wird vor Schreck der Bauer wach.
  10. Friert das Bier im Glase ein, wird Juli bald zu Ende sein.
  11. Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
  12. Ist es zu Sylvester hell und klar, ist es am nächsten Tag Neujahr.
  13. Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
  14. Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.
  15. Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.
  16. Fetten sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein.
  17. Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.
  18. Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.
 
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Eine Befragung vor Gericht:

Anwalt: "Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?"
Arzt: "Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr."
Anwalt: "Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?"
Arzt: "Nein, er sass auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere."

(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört... aber...)

Anwalt: "Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?"
Arzt: "Nein."
Anwalt: "Haben Sie den Blutdruck gemessen?"
Arzt: "Nein."
Anwalt: "Haben Sie die Atmung geprüft?"
Arzt: "Nein."
Anwalt: "Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?"
Arzt: "Nein."
Anwalt: "Wie können Sie so sicher sein, Doktor?"
Arzt: "Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand."
Anwalt: "Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein konnen?"
Arzt: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte."

(...diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht.
Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...
 
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Eigentlich fand es Claudia H. kindisch, aber sie konnte ihm seinen Wunsch einfach nicht abschlagen. Er wollte, dass sie Blindekuh spielt. Er verband ihr die Augen, und sie musste auf allen Vieren durch den Garten kriechen. Langsam robbte sie hierhin und da hin, tastete sich durchs Gras. Als er "heiß, ganz heiß" rief, hielt sie auch schon zwei Eier in der Hand und direkt darüber fühlte sie ihn. Sie wühlte in seinen Haaren: "Oh was für ein Riese," seufzte sie und kuschelte ihren Kopf hinein. "So ist es gut," sagte er, "immer schön streicheln, damit er sich an Dich gewöhnt." Sie konnte nicht länger warten, riss sich das Tuch von den Augen und freute sich über den Mümmelmann, den er ihr ins Osternest gelegt hatte
 
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Männer sind wie Osterhasen: intelligent, charmant und sexy. Aber wer glaubt schon an den Osterhasen?
 
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Der feste Freund der großen Schwester ist Ostern zum Mittagessen eingeladen worden. Nach dem Essen sagt er artig: "Mein großes Kompliment. So gut habe ich lange nicht mehr gegessen!" Da meint der kleine Bruder schnell: "Wir auch nicht..."
 
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Die Geschichte von den zehn Unternehmern
Zehn Unternehmerlein, die starteten mit Sekt.
Der eine wurde abgeführt: Sein Check war nicht gedeckt.
Neun Unternehmerlein, die schafften um die Wette.
Doch einer wahr schon bald erwürgt von einer Ladenkette.
Acht Unternehmerlein begannen laut zu werben.
Der Jüngste wurd' den Laden los. Da kamen alte Erben.
Sieben Unternehmerlein studierten Marketing.
Der Älteste nahm seinen Hut. Der war nicht mehr so flink.
Sechs Unternehmerlein bekamen einen Brief.
Da stand die neue Steuer drin. Da waren's nur noch fünf.
Fünf Unternehmerlein, die nahmen sich Kredit.
Der Ärmste ging dabei bankrott. Das ist das alte Lied.
Vier Unternehmerlein, die suchten Personal.
Das Personal wollt' Westtarif - und das halbiert die Zahl.
Zwei Unternehmerlein, die haben fusioniert,
weil einer dann den andern trägt. Das hat nicht funktioniert.
Das letzte Unternehmerlein, das wurde überfallen.
Die Räuber spiel'n Monopoly in seinen leeren Hallen.
 
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Gast363

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Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten, rasch und zielgerichtet zu entscheiden. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmass. Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den Tisch. Da das alles sehr wackelig ist, fällt der ganze Aufbau immer wieder um. Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Es ist ein heilloses Durcheinander. Ein Ingenieur kommt vorbei, sieht sich das Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmass und misst die Stange von einem Ende zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmass einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines Weges. Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und er sagt uns die Länge! Deshalb lassen wir diese Leute auch nie in den Vorstand".
 

trebla

Bekanntes Mitglied
Ist der Frühling erst erwacht in den Bergen, Wäldern , Auen , kann das Aug`- wohin es blickt - die Blütenpracht beschauen .
 
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