Heute schon gelacht?

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Kaschek

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Ein älterer, weißhaariger Herr betrat am Freitag abend in Begleitung
einer jungen, sehr attraktiven Dame ein vornehmes Juweliergeschäft. Er
sagte dem Inhaber, dass er einen ganz besonderen Ring für seine Freundin
suche.

Der Juwelier überprüfte seine Kollektion und bot dem Kunden einen Ring

im Wert von 5000 Euro an.

Der ältere Herr sagte: "Ich glaube nicht, dass Sie mich richtig

verstanden haben. Ich wollte etwas ganz Spezielles, etwas ganz
Ausgefallenes haben."

Nach diesem Hinweis ging der Juwelier in seinen Tresorraum, wo er den

teuersten Schmuck aufbewahrte, und kam mit einem echten Prachtexemplar
zurück.
"Hier ist ein ganz besonders schöner Ring zum Preis von 40000 Euro",
erklärte der Juwelier.

Die Augen der jungen Dame funkelten und ihr ganzer Körper bebte vor

Aufregung. Als der ältere Herr dies bemerkte, sagte er:"Diesen Ring
nehmen wir!"

Der Juwelier war äußerst zufrieden mit dem guten Geschäft und fragte,

wie denn die Bezahlung erfolgen solle.

"Per Scheck", sagte der ältere Herr. "Ich weiß, Sie wollen sichergehen,

dass der Scheck gedeckt ist. Ich stelle ihn hier gleich aus und Sie
können am Montag morgen bei der Bank anrufen und sich die Bestätigung
geben lassen. Ich komme dann am Montag abend, um den Ring abzuholen."

Früh am Montag morgen rief ein sehr aufgeregter Juwelier bei dem älteren

Herrn an. "Hören Sie, es ist kein einziger Cent auf dem Konto, das Sie
mir genannt haben!"

"Ich weiß", sagte der ältere Herr betont lässig, "aber können Sie sich

vorstellen, was für ein geiles Wochenende ich hatte?" :D
 
K

Kaschek

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Wann wurde die Schweizer Fußball Nationalmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt?

Im alten Testament:

"Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher!" :freuen:
 

Bücherwurm

Aktives Mitglied
AW: Heute schon gelacht?

Schweinereien!
Wer fremd geht, ist ein Schwein.
Wer mehrmals fremd geht, ist ein Meerschwein.
Wer viel fremd geht, ist ein Wildschwein.
Wer sich erwischen lässt, ist ein dummes Schwein.
Wer sich nicht erwischen lässt, ist ein Glücksschwein.
Wer nur eine hat, ist ein Sparschwein.
Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein.
Wer darüber spricht, ist ein Dreckschwein.
Wer sich selbst verrät, ist ein blödes Schwein.
Wer nicht fremd geht, ist ein faules Schwein.
Wer unrasiert fremd geht, ist ein Stachelschwein.
Wer an einer fremden Brust lutscht, ist ein Warzenschwein.
Wer fremd geht und dabei Kinder macht, ist ein Zuchtschwein.
Wer nicht mehr kann, ist ein Schlachtschwein.
 
S

Savant

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Der Ein oder Andere wird das schon kennen, aber immer wieder herrlich:

 
K

Kaschek

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Deutscher: Ich fahre jetzt nach Aldi
Türke: Zu Aldi!
Deutscher: Ach, hat Aldi schon zu?


Ich fahre jetzt auch gleich nach Aldi! :D
 
K

Kaschek

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Elton bei der Kieler Woche; am 18. Juni geht das größte Spektakel des Nordens wieder los. :D

 
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Gast254

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AW: Heute schon gelacht?

Bei uns heute Morgen auf der Baustelle vor der Haustür ;)
Der Bauherr kommt und will sehen, wie weit der Straßenbau fortgeschritten ist.
Er sieht sich eine Weile um und spricht dann einen vorbeikommenden Bauarbeiter an: "Das nennen Sie arbeiten?"
"Ja," erwidert der "oder stehen wir hier nur rum?"
Der Chef: "Nein, das nicht, aber Ihre Schubkarre geht quiek ............... quiek ................. quiek ............ quiek. Sie muss aber machen quiek-quiek-quiek-quiek!"
:D
 
G

Gast254

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Erzählt eine Frau ihrer Freundin folgendes:

Klein Fritzchen muß zum Arzt. Der hat seine Praxis in der 4. Etage.
In der ersten Etage kommt ihm ein Mann entgegen, der seine Brille verkehrt herum aufhat.
Klein Fritzchen spricht ihn an und weist ihn darauf hin.
Sagt der Mann: "Das ist meine Brille, mit der kann ich machen, was ich will."
Klein Fritzchen geht weiter und trifft in der zweiten Etage eine Frau, die eine Zeitung liest ... aber verkehrt herum.
Klein Fritzchen kann nicht anders, als sie anzusprechen und sie darauf aufmerksam zu machen.
Sagt die Frau: "Das ist meine Zeitung, mit der kann ich machen, was ich will."
In der dreiten Etage ...


Da unterbricht die Freundin sie und sagt: "Das heißt dritte Etage."

Sagt die Frau: "Das ist mein Witz, mit dem kann ich machen, was ich will." :D
 
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Savant

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Gast269

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AW: Heute schon gelacht?

Hier ein paar Originalzitate von Versicherungskunden::angel: :D

Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Auto.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Strassenseite erreichen würde.

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich obendrüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.

Zuerst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich einen Schädelbruch.

Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
 
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Gast269

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Nochmal ein paar Originalzitate von Versicherungskunden: :angel:

Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstrasse gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:
Während ich die Strasse normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.
Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.

Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.

Der Unfall ist dadurch entstanden, daß der Volkswagen weiterfuhr. Er mußte verfolgt werden, ehe er schließlich anhielt. Als wir ihm eine Tracht Prügel verabreichten, geschah es.

Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.

Ich erlitt dadurch einen Unfall, daß das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.

Mein Motorrad sowie ich selbst mußten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.

Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.

Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewußt. Aus war es mit meiner Gesinnung.

Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Kastritis zu tun.

Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.

Den Hundehalter kenn ich nicht. Ich habe den Biß der Polizei gemeldet. Doch der Wachtmeister grinste nur.

Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wußte nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.
 

Wolle

Bekanntes Mitglied
AW: Heute schon gelacht?

Hier mal was ähnliches:



Unfallbericht eines Dachdeckers

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich ungeplantes
Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu
beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf
dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe
hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der
Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war,
das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud
die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest,
um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie
feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich
sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und
aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das
Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.
Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht
an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die
Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart
und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und
der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel
wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes
Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun
einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder
auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden
gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem
Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so
brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu
müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne
sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir
drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen
Angaben dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal
schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
 
G

Gast269

Guest
AW: Heute schon gelacht?

Der Witz ist so cool :D

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau: 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif
'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour das Handtäschchen, la Maitresse- die Lehrerin, LouisXV –der Zuhälter 15 ich muss das schliesslich genau wissen. Ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'
Ich sage: 'Das heißt Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'
Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."
 
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