Heute schon gelacht?

Snoopy61

Aktives Mitglied
Stimmt.....

 

Snoopy61

Aktives Mitglied
Peter sagt zu seinem Freund:

"Gestern ist eine gute Fee zu mir gekommen und hat gesagt, ich darf mir ein langes Gedächtnis oder einen langen Penis wünschen."

"Und was hast du geantwortet?"

"Weiss ich nicht mehr ...! "
 

Wolle

Bekanntes Mitglied
Schornsteinfeger

Kommt ein Schwarzer ins Krankenhaus, weil er sich den rechten
Mittelfinger abgeschnitten hat. Man sagt zu ihm: Tut uns leid, aber
wir koennen Ihren Finger nicht mehr annaehen, aber wir haetten noch
einen weissen Finger da, koennen wir den nehmen?
Der Schwarze stimmt zu und der Finger wird angenaeht.
Kurz darauf faehrt er mit der U-Bahn und haelt sich mit der rechten
Hand an der Stange fest, damit er nicht umfaellt.
Da sagt eine aeltere Dame zu ihm:
Na Herr Schornsteinfeger, waren wir wieder mittags mal kurz zu Hause? :eek:
 

Wolle

Bekanntes Mitglied
Cola - eine psychologische Studie

Was soll den DAS schon wieder?, werden jetzt sicherlich einige fragen,
aber eine Dose öffnen heißt nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr
kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners
erfahren, indem man ihm beim Dosen öffnen zusieht. Um Laien in der
Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren
Psychologie bei Dosen zuerklären, folgen nun einige einfach
nachzuvollziehende Beispiele:

1. Der 08-15-Typ:
Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose
gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem
mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen.
Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.

2. Der coole Typ:
Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter
den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reißt
sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist
übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.

3. Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner
Utzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht die
auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen
übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig
verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.

4. Der Säufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet
die Dose (Fast genauso wie der 08-15-Typ, jedoch schneller !). Die
rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sek. verschwunden (In der Regel im
Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren
3-5 sek. wieder außerhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen
der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert !

5. Der Snob: Zieht sich erstmal die weißen Handschuhe an und
desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit
einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeiger packt erden Öffner (mit
ausgespreiztem Kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht
nach vorn, daß kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den
Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz
auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein
Blei-Kristall-Glas.

6. Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht
sie solange bis der Verschluß durch den Druckwegspringt. Abgesehen von
einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.

7. Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluß-Diagramm und
programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose
erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann
weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen.
Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

8. Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-
Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen Kran-ähnlichen Arm, der über
der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen
steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom
Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem
ungenauem Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas
lauter.

9. Der Physiker: Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter
Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschließend leistet er
Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die
unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der
Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des
entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist !). Das Zischen ist
auch nicht lauter als normal.

10. Der Chemiker: Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem
selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertönt das Zischen.
Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es,
fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.

11. Der Mantafahrer: Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft
werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz - Irgendwer muß ja die Jugend vor
denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose.
Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgerumgekratzt haben (mit dem
Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zuöffnen) im Eifer ihres
Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Straße und
heitzen einmal mit ihrem Manta rüber und dann noch mal über die
ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschließend schlürfen
sie die Cola auf.

12. Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen,
Selbstinitative zu ergreifen. Wen das nach 5 Std. härtester
Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine
Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist,
bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein
Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch
kein Zischen.

13. Der Ostfriese: Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner.
Anschließend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft
sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben
kann ! Kein Zischen (logisch!) !

14. Der Indianer: Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängtan zu
regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist,
bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch
gleich Null.

15. Der Proll: Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im
Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose
(,Ach so, der Dosenöffner war das...), an dem Glöckchen hängen, damit
auch alle gucken! Anschließend setzt er den Dosenöffner an und hebelt
die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich
die Hand. Beim Trinken reißt er sich die Lippen an den Schnittstellen
auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht er sich die andere
Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den
Fußbricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und
später im Krankenhaus!) !
 

Wolle

Bekanntes Mitglied
Die Eskalation der Besinnlichkeit


Montag, 9.September:

Schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Hauptstraße. Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.

Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr

Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr

Die Filialen von Penny und Extra bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 16.September. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Dienstag, 10.September:

07:30 Uhr:

Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Karstadt, C&A und Real den Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch, 11.September:

09:00 Uhr

Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.


09:12 Uhr

Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr

Bei Karstadt verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr

Neue Dienstanweisung bei Extra: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Real kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag, 12.September:

07:00 Uhr

Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr

In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag, 13.September:

8:00 Uhr

Anwohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung, die nun von Karstadt angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr

Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr

Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr

In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.

Sonnabend, 14.September:

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr

Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K.und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Minimal-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr

Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr

Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen: Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

In diesem Sinne:
Frohes Fest !!
 
G

Gast263

Guest
Ein Mars-Pärchen landet auf der Erde und
möchte Sex mit einem Menschen-Pärchen und
sie
finden ein Menschen-Pärchen.
Kurzerhand machen die 4 einen Partnertausch.
Als der Mars-Mann mit der Frau allein
war,zieht er sich aus.
Daraufhin schüttelt die Frau den Kopf und
sagt: "Der ist viel zu klein".
Der Mars-Mann dreht an einem Ohr,da wird er
größer.
Die Frau schüttelt immer noch den Kopf und
erwiedert: "Der ist viel zu kurz."
Da dreht sich der Mars-Mann am anderen Ohr
und er wird länger.
Die Frau erlebt die Nacht ihrer Nächte.

Zurück bei ihrem Mann fragt sie,wie es denn
bei ihm gewesen sei?Darauf ihr Mann :
"Hör ma bloß auf,die hat mir die ganze
Zeit an den Ohren rumgedreht.

;);)
 

Wolle

Bekanntes Mitglied
Das Geschenk

Erst den Text lesen !!!!

Eine Ehefrau war sehr unglücklich mit ihrem Auto und beschwerte sich dauernd
bei ihrem Mann darüber. Kurz vor ihrem Geburtstag hatte Sie eine Idee.

Da er ohnehin mal wieder nicht wissen würde, was er ihr schenken sollte,
sagte sie zu ihrem Mann: "Kaufe mir doch ein Überraschungsgeschenk zu meinem
Geburtstag. Eines das von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden beschleunigt...
Und ich bevorzuge die Farbe weiß!"

Ihm schien die Idee zu gefallen. Glücklich und zufrieden zählte sie die Tage
bis zu ihrem Geburtstag. Und endlich war es soweit und sie bekam ihr
wunderschönes Geschenk, welches ihr Mann sehr gewissenhaft für sie
ausgesucht hatte!

Gerüchte sagen, er sei jetzt tot...






Jetzt das Bild anschauen!

Anhang anzeigen 339
 

Anhänge

  • Geschenk.jpg
    Geschenk.jpg
    30,9 KB · Aufrufe: 633

Wolle

Bekanntes Mitglied
Der Garten Eden

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
"Gott, ich habe ein Problem!"
"Was ist das Problem, Eva?"
"Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich."
"Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben.
"Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen."
"Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen."
Was ist ein Mann, Gott?"
"Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben.
Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird,
um vernünftig zu denken."
"Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
"Wo ist der Haken, Gott?"

"Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
"Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
"Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte.
Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis...
Du weißt schon, von Frau zu Frau.
"
 
G

Gast269

Guest
Anhang anzeigen 407


Baden-Württemberg wird ab sofort immer und überall
nur noch so geschrieben:

Baden-Wuerttemberg

weil
.
.
.
.
.
.
.
.
.




der VfB braucht dringend die 2 Punkte :D
 

Anhänge

  • BW%20Wappen.png
    BW%20Wappen.png
    28,9 KB · Aufrufe: 674

Wolle

Bekanntes Mitglied
Google - Maps

Gehe zu Google Maps - Gehe auf Route berechnen - Gib als Abreiseort San Francisco ein. Gib als Zielort Tokio ein - dann klicke auf "Route Berechnen".

Schau mal auf Punkt 15 der Route. :D:D:D
 
K

Kaschek

Guest
Ein Schotte bekam eine Flasche guten alten Whisky geschenkt,
die er in seine Manteltasche steckte.

Auf dem Heimweg stolperte er und

fiel hin. Als er aufstand, bemerkte er eine feuchte Stelle auf seiner Hose.

"Bitte, lieber Gott", betete er, "lass es Blut sein!" :D
 
G

Gast269

Guest
Fassenacht

En naggische Wissbadener steischt am Meenzer
Hauptbahnhof in e Taxi. De Taxifahrer
fraacht: "Wo solls dann higehe?"
Sacht de Wissbadener:"Isch muss
nach Finnde, da issn
Fassenachtsumzuuch!"
De Taxifahrer
guggt'n ah un meint: "du Simbel
bist doch naggisch... Als was gehste
dann?"
Da macht de Wissbadener des Maul
uff un hat e Kersch zwische de Zähn und
meint: "Siehste die Kersch hier? Des is
mei Kostüm. Ich geh dies Jahr als Mon
Cheri... un nu fahr endlisch!"
De Taxifahrer fährt dann also los.Plötzlisch
muss er e Vollbremsung mache. Den
Wissbadener
hauts im Audo hin un her un ZACK... hat er
sei Kersch veschluggt. "Bist du
narrisch?"...ranzt er de Taxifahrer
an... "Ich hab die Kerschverschluckt un
jetz hab ich kaa Kostüm mehr... Was soll ich
dann jetz Nur mache?" De Taxifahrer
steischt aus un geht in e Geschäft uff de
anner Straaßeseit. Es dauert un dauert bis
er widder rauskommt.
Er steischt ins Audo un schmeisst dem
Wissbadener e Glas Erdbeerschellee hinne auf
de Rücksitz. "Erdbeerschellee? Was soll
ich dann dademit? Ich brauch e
Kersch!"
"Habbe se net gehabt!"
brummt de Taxifahrer
"un was soll ich jetz mi Erdbeerschellee?"
"Des schmierst de dir jetz in de Arsch
un gehst als Krebbel...!"
 

Panzer

Aktives Mitglied
"Ich glaube, mein Mann betrügt mich." - "Ja, ja, so sind die Kerle. Meinem traue ich auch nicht. Wer weiss, ob die Kinder von ihm sind."
 
S

Savant

Guest
(nur für Schweizer und Schwaben) ;)
Bei einer Zugreise fragt ein Schweizer einen Berliner, der ihm gegenüber sitzt "Sind'r scho mol z'Züri gsii?" Der Berliner fragt zurück "Wie bitte? Ik kann sie nich vastehn." Darauf der Schweizer wieder: "Scho mol z'Züri gsii?" Als der Berliner immer noch nicht versteht, schaltet sich ein Schwabe ein : "Er mont: gwä."
 
Oben