Soeben etwas sehr kurioses gehört. Mütter, welche Muttermilch tauschen. Also Mütter die ihre überschüssige Muttermilch (wie auch immer) anbieten und Mütter die aus unterschiedlichsten Gründen diese erwerben bzw. kaufen.
Neu ist das nicht, denn schon früher wurden für das Stillen extra Frauen beschäftigt, deren "Berufsbezeichnung" auch heute noch Amme ist. Sicher jedem mehr oder weniger bekannt. Die Kinder zum Stillen an eine Amme abzugeben, stand auch schon früher in der Kritik, denn durch die Muttermilch können Keime auf das Kind übertragen werden. Oft hat man aber keine tatsächlichen Referenzen über die Amme.
Heute macht man dies über das Internet mit Hilfe von sozialen Netzwerken, Tauschbörsen usw. Für die einen ein mögliches Geschäft, für die anderen eine Notwenigkeit, aber immer auch mit dem gesundheitlichem Risiko für das eigene Kinder behaftet. Denn man sollte schon wissen, ob die Milch-Spenderin raucht, Alkohol trinkt, Medikamente zu sich nimmt, erkrankt ist usw.
Diese Kriterien kann man aber nur haben, wenn man sich an professionelle Milchbanken wendet. Mütter die keine eigene Muttermilch geben können und diese für ihre junges Babys benötigen, sollten sich an solch professionellen Milchbanken wenden, denn in solchen Kliniken werden die Spenderinnen auf derartige Dinge hin untersucht.
Jedoch ist die Milch in den Milchbanken knapp, weshalb diese nur für Frühchen vorgesehen sind, denn die meisten Milchspenderinnen, wollen ihre Milch so gut es geht und für so viel Geld wie möglich, an die Frau bringen. Da sind Spenden, selbst gegen ein kleines Endgeld an die Milchbank, nicht drin
Wird Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet oder die Politik einschreitet, denn man stelle sich nur vor so etwas gebe es bei Blut und Blutplasma. Man spendet das Blut nicht mehr, sondern verkauft es an den Meistbietenden in eBay & Co
Neu ist das nicht, denn schon früher wurden für das Stillen extra Frauen beschäftigt, deren "Berufsbezeichnung" auch heute noch Amme ist. Sicher jedem mehr oder weniger bekannt. Die Kinder zum Stillen an eine Amme abzugeben, stand auch schon früher in der Kritik, denn durch die Muttermilch können Keime auf das Kind übertragen werden. Oft hat man aber keine tatsächlichen Referenzen über die Amme.
Heute macht man dies über das Internet mit Hilfe von sozialen Netzwerken, Tauschbörsen usw. Für die einen ein mögliches Geschäft, für die anderen eine Notwenigkeit, aber immer auch mit dem gesundheitlichem Risiko für das eigene Kinder behaftet. Denn man sollte schon wissen, ob die Milch-Spenderin raucht, Alkohol trinkt, Medikamente zu sich nimmt, erkrankt ist usw.
Diese Kriterien kann man aber nur haben, wenn man sich an professionelle Milchbanken wendet. Mütter die keine eigene Muttermilch geben können und diese für ihre junges Babys benötigen, sollten sich an solch professionellen Milchbanken wenden, denn in solchen Kliniken werden die Spenderinnen auf derartige Dinge hin untersucht.
Jedoch ist die Milch in den Milchbanken knapp, weshalb diese nur für Frühchen vorgesehen sind, denn die meisten Milchspenderinnen, wollen ihre Milch so gut es geht und für so viel Geld wie möglich, an die Frau bringen. Da sind Spenden, selbst gegen ein kleines Endgeld an die Milchbank, nicht drin
Wird Zeit, dass hier ein Umdenken stattfindet oder die Politik einschreitet, denn man stelle sich nur vor so etwas gebe es bei Blut und Blutplasma. Man spendet das Blut nicht mehr, sondern verkauft es an den Meistbietenden in eBay & Co