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<blockquote data-quote="Enkil" data-source="post: 71596" data-attributes="member: 2126"><p>Die Zeit ist ein fantastisches Konstrukt und dabei ist nicht einmal klar, ob sie existiert <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite20" alt=":D" title="Großes Grinsen :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Um die Zeit zu verstehen, bedarf es weit brillianterer Köpfe als meinem und die meisten Fragen kann niemand klären, aber es gibt jemanden, der intelligent genug ist, einige zu beantworten. Wenn du mehr wissen willst, ist <a href="http://www.amazon.de/gp/product/3499619687/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3499619687&linkCode=as2&tag=alt-weblog-21">Stephen Hawking</a> dein Mann, Shadow.</p><p></p><p>Zeit kann man höchstwahrscheinlich manipulieren, ja. Denn im Prinzip ist es nur ein Konstrukt und seit Einstein wissen wir, dass Zeit relativ ist, nicht absolut, was die Vermutung nahe legt, dass sie manipulierbar ist.</p><p></p><p></p><p>Die gibt es. Vielleicht. Oft stellt man sich den Raum und die Zeit wie eine ebene Fläche vor. Also auch das Universum ist kein Körper, sondern eine Ebene. Man nimmt an, dass ein schwarzes Loch ein Tunnel ist, der zwei Punkte miteinander verbindet. Je näher man diese Zwei punkte bringt, desto kürzer ist die Entfernung (nimm ein Blatt A4 und male auf beide entgegen gesetzte Seiten einen Punkt, dann falte das Blatt so, dass sich die beiden Punkte genau gegenüber liegen - die Punkte sind 2 schwarze Löcher und die Distanz dazwischen der Tunnel.)</p><p>Je kürzer die Entfernung also ist, desto schneller kann man die Entfernung überbrücken. Legt man die beiden Punkte genau aufeinander, vergeht gar keine Zeit von A nach B.</p><p></p><p>Jetzt kommt der Trick: verdreht man die beiden Punkte umeinander, kann man den Ausgang an eine Stelle legen, die zeitlich VOR dem Eingang liegt. Geht man nun hinein in den Tunnel, kommt man heraus, BEVOR man reingegangen ist.</p><p>Verrückt oder? Ist das Verständlich?</p><p></p><p>Jedoch um ein schwarzes Loch so zu verdrehen, braucht man eine Kraft. Eine Möglichkeit wäre, die Anziehungskraft eines Planeten zu benutzen. Den müsste man dann an das Schwarze Loch heran führen, ohne, dass er verschluckt wird und ihn wie einen Magneten benutzen, um das Loch zu bewegen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Enkil, post: 71596, member: 2126"] Die Zeit ist ein fantastisches Konstrukt und dabei ist nicht einmal klar, ob sie existiert :D Um die Zeit zu verstehen, bedarf es weit brillianterer Köpfe als meinem und die meisten Fragen kann niemand klären, aber es gibt jemanden, der intelligent genug ist, einige zu beantworten. Wenn du mehr wissen willst, ist [URL='http://www.amazon.de/gp/product/3499619687/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3499619687&linkCode=as2&tag=alt-weblog-21']Stephen Hawking[/URL] dein Mann, Shadow. Zeit kann man höchstwahrscheinlich manipulieren, ja. Denn im Prinzip ist es nur ein Konstrukt und seit Einstein wissen wir, dass Zeit relativ ist, nicht absolut, was die Vermutung nahe legt, dass sie manipulierbar ist. Die gibt es. Vielleicht. Oft stellt man sich den Raum und die Zeit wie eine ebene Fläche vor. Also auch das Universum ist kein Körper, sondern eine Ebene. Man nimmt an, dass ein schwarzes Loch ein Tunnel ist, der zwei Punkte miteinander verbindet. Je näher man diese Zwei punkte bringt, desto kürzer ist die Entfernung (nimm ein Blatt A4 und male auf beide entgegen gesetzte Seiten einen Punkt, dann falte das Blatt so, dass sich die beiden Punkte genau gegenüber liegen - die Punkte sind 2 schwarze Löcher und die Distanz dazwischen der Tunnel.) Je kürzer die Entfernung also ist, desto schneller kann man die Entfernung überbrücken. Legt man die beiden Punkte genau aufeinander, vergeht gar keine Zeit von A nach B. Jetzt kommt der Trick: verdreht man die beiden Punkte umeinander, kann man den Ausgang an eine Stelle legen, die zeitlich VOR dem Eingang liegt. Geht man nun hinein in den Tunnel, kommt man heraus, BEVOR man reingegangen ist. Verrückt oder? Ist das Verständlich? Jedoch um ein schwarzes Loch so zu verdrehen, braucht man eine Kraft. Eine Möglichkeit wäre, die Anziehungskraft eines Planeten zu benutzen. Den müsste man dann an das Schwarze Loch heran führen, ohne, dass er verschluckt wird und ihn wie einen Magneten benutzen, um das Loch zu bewegen. [/QUOTE]
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