Menü
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Letzte Aktivität
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Install the app
Installieren
Foren
Familie, Freundschaft + Beziehungen
Familie, Kinder + Freundschaft
Wissenswertes zum Thema Babyschwimmen
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="Anna" data-source="post: 51646"><p>Das sogenannte "Babyschwimmen"</p><p></p><p></p><p></p><p>1. Immer häufiger werden sehr junge Kinder von den Eltern zum sog. "Baby-Schwimmen" in ein Schwimmbad mitgenommen. Erfreulicherweise wird dazu der Arzt oft um Rat gefragt. Vorliegende Stellungnahme soll Ärzten und Eltern Entscheidungshilfen geben.</p><p>Der Begriff "Baby-Schwimmen" ist grundsätzlich falsch. Vielmehr handelt es sich um eine spezielle Form der Eltern-Kind-Gymnastik in dem Medium Wasser. Bedauerlicherweise hat sich der Begriff "Baby-Schwimmen" in der Umgangssprache unausrottbar etabliert und wird daher zum besseren Verständnis auch in diesem Text benutzt. </p><p>2. In den 70er Jahren wurden unter dem Schlagwort "Baby-Schwimmen" Übungen mit sehr jungen Säuglingen im Wasser durchgeführt, die für den Säugling gefährdende Momente enthielten und zudem für seine Entwicklung ohne größeren Nutzen waren. Man verwies darauf, dass das Ungeborene in einem flüssigen Milieu aufwachse und ein früher intensiver Wasserkontakt demnach physiologisch sei. U.a. interpretierte man reflektorische, schlängelnde Körperbewegungen als spontan beginnende Schwimmbewegungen (10). Mit "Tauchübungen" sollten Wassergewöhnung und Wassersicherheit erzielt werden (4).</p><p>Zwischenzeitlich hat sich die Einstellung grundlegend gewandelt (u.a. 12). Heute wird im "Baby-Schwimmen" nur noch eine spezielle Form der Eltern-Kind-Gymnastik im Wasser gesehen. Keinesfalls werden dadurch Schwimmfähigkeiten erlernt und gelehrt (3). Bedingt durch die frühe Wassergewöhnung kann man jedoch im "Baby-Schwimmen" durchaus eine frühe Zwischenstation auf dem Weg zum Schwimmenlernen in einem späteren Alter sehen. Erst beim Kleinkind können, entsprechend seinem Entwicklungsstand, motorische Fertigkeiten mit dem Ziel gefördert werden, frühzeitig ein technisch richtiges Schwimmen zu lernen. In den meisten Institutionen wird das von FIRMIN (6) bzw. BAUERMEISTER (1) angeregte Einteilungsschema benutzt: </p><p></p><p>I. Baby-Schwimmen = Mutter-Kind-Gymnastik</p><p>4.-12. Lebensmonat</p><p>13.-18. Lebensmonat</p><p></p><p>II. Kleinkinderschwimmen</p><p>15. Lebensmonat bis 3 1/2 Jahre</p><p></p><p>III. Vorschulkinderschwimmen = technisiertes Schwimmen</p><p>3 1/2 - 6 Jahre</p><p>In der DLRG wird die Gruppe III als Kleinkinderschwimmen (KKS) bezeichnet und die Kinder gleichfalls an das technische Schwimmen herangeführt. </p><p></p><p>3. Voraussetzungen </p><p></p><p>3.1. Von Seiten des Kindes</p><p>Grundsätzlich können alle infektfreien Kinder am "Baby-Schwimmen" teilnehmen. Sie sollen jedoch eine altersgerechte neurologische Entwicklung haben. Zumindest müssen bei dem jungen Säugling (entsprechend Gruppe 1) der Schluck-, Husten- und Niesreflex vorhanden sein, das Kind muss den Kopf heben und halten können. Wegen des Gruppenunterrichtes sollten die empfohlenen Impfungen durchgeführt sein. Die Atmung, insbesondere die Nasenatmung, muss zum Zeitpunkt des Wasserganges frei sein.</p><p>3.2. Von Seiten des Wassers</p><p>3.2.1. Wasserqualität</p><p>In der Bundesrepublik Deutschland ist die Aufbereitung und Desinfektion von Schwimmbadwasser gemäß DIN 19643 vorgeschrieben. Danach muss das Beckenwasser Trinkwasserqualität haben. Die Einhaltung der DIN-Norm wird in monatlichen Kontrollen durch das Gesundheitsamt überwacht. Gefordert wird insbesondere Keimfreiheit, Chlorüberschuss und pH-Einhaltung. Außerdem wird die gesamte Filtertechnik vorgeschrieben.</p><p>3.2.2 Wassertemperatur</p><p>Im Wasser erfolgt der Wärmeverlust überwiegend durch Konvektion. Sie ist bei Säuglingen und Kleinkindern durch den ungünstigen Oberflächen-Volumen-Quotienten gegenüber dem Erwachsenen deutlich größer. Die wärmeabgebende Körperoberfläche ist größer als der wärmeproduzierende Körperkern (2). Um die Körpertemperatur des Säuglings konstant zu halten, ist bereits außerhalb des Wassers die untere Grenze des Regelkreises zu höheren Temperaturen verschoben. Daraus ergeben sich als sog. Neutraltemperaturen für das Wasser für Kinder bis zu 3 Jahren eine Wassertemperatur von 33° und bis zu 6 Jahren von 31,5° bei einer Aufenthaltsdauer von 20 min. </p><p></p><p>4. Gefahren für den Säugling </p><p></p><p>Auf die Risiken des "Baby-Schwimmens" ist KLIMT (8) ausführlich eingegangen, so dass hier nur einige zusätzliche Probleme hervorgehoben werden sollen.</p><p>4.1. Wasseraspiration, Wasserintoxikation</p><p>Das Neugeborene und der junge Säugling besitzen einen Atemschutzreflex, der fälschlicherweise auch als "Tauchreflex" bezeichnet wird und damit impliziert, dass ein Säugling gefahrlos tauchen kann. Durch ihn wird in der Regel eine Wasseraspiration weitgehend verhindert. Dieser Reflex verliert sich im 3. bis 6. Lebensmonat. Bei dem Bade- und insbesondere dem Tauchvorgang kann ein Säugling jedoch reichlich Wasser schlucken, was rasch zu einer Wasserintoxikation mit Elektrolytentgleisung führt (11).</p><p>4.2. Infektionen</p><p>Bei konsequenter Durchführung der DIN-Vorschriften ist der Gehalt an pathogenen Keimen erheblich reduziert und liegt im Bereich des Trinkwassers. Infektionen durch direkte Keimeinwirkungen sind daher unwahrscheinlich. Diese Aussage kann aber nicht prinzipiell für alle Anlagen gültig sein und ist u.a. auch eine Frage der Filterausrüstung. Wichtig ist der Hinweis, dass durch die Chlorierung nur die bakterielle Situation beeinflusst wird, nicht jedoch die virale Durchseuchung. Enterovirale Infektionen sind daher unverändert möglich (7).</p><p>Werden Unterkühlung (u.a. durch zu langen Wasseraufenthalt, zu niedrige Wassertemperatur, zu niedrige Umgebungstemperatur), ungenügendes Abtrocknen und unzureichendes Aufwärmen nach dem Wassergang vermieden, treten sog. Erkältungen selten auf. Vergleiche mit älteren Schwimmern (z.B. Sinusitiden!) sind falsch. </p><p></p><p>5. Vorteile</p><p>Ein enger Eltern-Kind-Kontakt fördert in jedem Fall die Entwicklung des Säuglings (9). Für die Bewegungen des Kindes ist zusätzlich die Tragkraft des Wassers von Vorteil. Mehrere Berichte (u.a. 5) zeigen bei den Kindern Entwicklungsfortschritte, die denen anderer intensiver Eltern-Kind-Kontakte vergleichbar sind. </p><p></p><p>6. Baby-Schwimmen in offenen Gewässern</p><p>Nur in als solchen gekennzeichneten Badestränden wird der Keimgehalt der offenen Gewässer regelmäßig kontrolliert. Die Wasserqualität kann aber auch dann auf keinen Fall mit der der Hallenbäder verglichen werden. Außerdem wird in unserem Klima nie eine für das Baby-Schwimmen erforderliche Wassertemperatur erreicht. Allein schon aus diesen Gründen ist das Baby-Schwimmen in offenen Gewässern auf keinen Fall zu empfehlen. </p><p></p><p>7. Empfehlungen des DGSP </p><p></p><p>7.1. Das sog. "Baby-Schwimmen" ist eine besondere Form der Eltern-Kind-Gymnastik. Sie unterstützt durch das Medium Wasser Bewegungsabläufe und vermittelt eine besondere Form der Hautreize.</p><p>7.2. "Baby-Schwimmen" soll nur in hierfür zugelassenen und regelmäßig überprüften Institutionen durchgeführt werden. Dadurch kann u.a. das Risiko von Infektionen reduziert werden. Die Eltern müssen sich über geeignete Einrichtungen vorher kundig machen, evtl. über das Gesundheitsamt.</p><p>7.3. Wie bei anderen Formen der Säuglingsgymnastik ist der Eltern-Kind-Kontakt von entscheidender Bedeutung.</p><p>7.4. Von großem Wert ist die Gymnastik im Wasser für körperbehinderte Kinder, insbesondere Säuglinge mit einer Spastik.</p><p>7.5. Wassergewöhnung im frühen Alter ist sinnvoll, sie ersetzt aber keinesfalls technisiertes Schwimmen zum geeigneten Zeitpunkt</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anna, post: 51646"] Das sogenannte "Babyschwimmen" 1. Immer häufiger werden sehr junge Kinder von den Eltern zum sog. "Baby-Schwimmen" in ein Schwimmbad mitgenommen. Erfreulicherweise wird dazu der Arzt oft um Rat gefragt. Vorliegende Stellungnahme soll Ärzten und Eltern Entscheidungshilfen geben. Der Begriff "Baby-Schwimmen" ist grundsätzlich falsch. Vielmehr handelt es sich um eine spezielle Form der Eltern-Kind-Gymnastik in dem Medium Wasser. Bedauerlicherweise hat sich der Begriff "Baby-Schwimmen" in der Umgangssprache unausrottbar etabliert und wird daher zum besseren Verständnis auch in diesem Text benutzt. 2. In den 70er Jahren wurden unter dem Schlagwort "Baby-Schwimmen" Übungen mit sehr jungen Säuglingen im Wasser durchgeführt, die für den Säugling gefährdende Momente enthielten und zudem für seine Entwicklung ohne größeren Nutzen waren. Man verwies darauf, dass das Ungeborene in einem flüssigen Milieu aufwachse und ein früher intensiver Wasserkontakt demnach physiologisch sei. U.a. interpretierte man reflektorische, schlängelnde Körperbewegungen als spontan beginnende Schwimmbewegungen (10). Mit "Tauchübungen" sollten Wassergewöhnung und Wassersicherheit erzielt werden (4). Zwischenzeitlich hat sich die Einstellung grundlegend gewandelt (u.a. 12). Heute wird im "Baby-Schwimmen" nur noch eine spezielle Form der Eltern-Kind-Gymnastik im Wasser gesehen. Keinesfalls werden dadurch Schwimmfähigkeiten erlernt und gelehrt (3). Bedingt durch die frühe Wassergewöhnung kann man jedoch im "Baby-Schwimmen" durchaus eine frühe Zwischenstation auf dem Weg zum Schwimmenlernen in einem späteren Alter sehen. Erst beim Kleinkind können, entsprechend seinem Entwicklungsstand, motorische Fertigkeiten mit dem Ziel gefördert werden, frühzeitig ein technisch richtiges Schwimmen zu lernen. In den meisten Institutionen wird das von FIRMIN (6) bzw. BAUERMEISTER (1) angeregte Einteilungsschema benutzt: I. Baby-Schwimmen = Mutter-Kind-Gymnastik 4.-12. Lebensmonat 13.-18. Lebensmonat II. Kleinkinderschwimmen 15. Lebensmonat bis 3 1/2 Jahre III. Vorschulkinderschwimmen = technisiertes Schwimmen 3 1/2 - 6 Jahre In der DLRG wird die Gruppe III als Kleinkinderschwimmen (KKS) bezeichnet und die Kinder gleichfalls an das technische Schwimmen herangeführt. 3. Voraussetzungen 3.1. Von Seiten des Kindes Grundsätzlich können alle infektfreien Kinder am "Baby-Schwimmen" teilnehmen. Sie sollen jedoch eine altersgerechte neurologische Entwicklung haben. Zumindest müssen bei dem jungen Säugling (entsprechend Gruppe 1) der Schluck-, Husten- und Niesreflex vorhanden sein, das Kind muss den Kopf heben und halten können. Wegen des Gruppenunterrichtes sollten die empfohlenen Impfungen durchgeführt sein. Die Atmung, insbesondere die Nasenatmung, muss zum Zeitpunkt des Wasserganges frei sein. 3.2. Von Seiten des Wassers 3.2.1. Wasserqualität In der Bundesrepublik Deutschland ist die Aufbereitung und Desinfektion von Schwimmbadwasser gemäß DIN 19643 vorgeschrieben. Danach muss das Beckenwasser Trinkwasserqualität haben. Die Einhaltung der DIN-Norm wird in monatlichen Kontrollen durch das Gesundheitsamt überwacht. Gefordert wird insbesondere Keimfreiheit, Chlorüberschuss und pH-Einhaltung. Außerdem wird die gesamte Filtertechnik vorgeschrieben. 3.2.2 Wassertemperatur Im Wasser erfolgt der Wärmeverlust überwiegend durch Konvektion. Sie ist bei Säuglingen und Kleinkindern durch den ungünstigen Oberflächen-Volumen-Quotienten gegenüber dem Erwachsenen deutlich größer. Die wärmeabgebende Körperoberfläche ist größer als der wärmeproduzierende Körperkern (2). Um die Körpertemperatur des Säuglings konstant zu halten, ist bereits außerhalb des Wassers die untere Grenze des Regelkreises zu höheren Temperaturen verschoben. Daraus ergeben sich als sog. Neutraltemperaturen für das Wasser für Kinder bis zu 3 Jahren eine Wassertemperatur von 33° und bis zu 6 Jahren von 31,5° bei einer Aufenthaltsdauer von 20 min. 4. Gefahren für den Säugling Auf die Risiken des "Baby-Schwimmens" ist KLIMT (8) ausführlich eingegangen, so dass hier nur einige zusätzliche Probleme hervorgehoben werden sollen. 4.1. Wasseraspiration, Wasserintoxikation Das Neugeborene und der junge Säugling besitzen einen Atemschutzreflex, der fälschlicherweise auch als "Tauchreflex" bezeichnet wird und damit impliziert, dass ein Säugling gefahrlos tauchen kann. Durch ihn wird in der Regel eine Wasseraspiration weitgehend verhindert. Dieser Reflex verliert sich im 3. bis 6. Lebensmonat. Bei dem Bade- und insbesondere dem Tauchvorgang kann ein Säugling jedoch reichlich Wasser schlucken, was rasch zu einer Wasserintoxikation mit Elektrolytentgleisung führt (11). 4.2. Infektionen Bei konsequenter Durchführung der DIN-Vorschriften ist der Gehalt an pathogenen Keimen erheblich reduziert und liegt im Bereich des Trinkwassers. Infektionen durch direkte Keimeinwirkungen sind daher unwahrscheinlich. Diese Aussage kann aber nicht prinzipiell für alle Anlagen gültig sein und ist u.a. auch eine Frage der Filterausrüstung. Wichtig ist der Hinweis, dass durch die Chlorierung nur die bakterielle Situation beeinflusst wird, nicht jedoch die virale Durchseuchung. Enterovirale Infektionen sind daher unverändert möglich (7). Werden Unterkühlung (u.a. durch zu langen Wasseraufenthalt, zu niedrige Wassertemperatur, zu niedrige Umgebungstemperatur), ungenügendes Abtrocknen und unzureichendes Aufwärmen nach dem Wassergang vermieden, treten sog. Erkältungen selten auf. Vergleiche mit älteren Schwimmern (z.B. Sinusitiden!) sind falsch. 5. Vorteile Ein enger Eltern-Kind-Kontakt fördert in jedem Fall die Entwicklung des Säuglings (9). Für die Bewegungen des Kindes ist zusätzlich die Tragkraft des Wassers von Vorteil. Mehrere Berichte (u.a. 5) zeigen bei den Kindern Entwicklungsfortschritte, die denen anderer intensiver Eltern-Kind-Kontakte vergleichbar sind. 6. Baby-Schwimmen in offenen Gewässern Nur in als solchen gekennzeichneten Badestränden wird der Keimgehalt der offenen Gewässer regelmäßig kontrolliert. Die Wasserqualität kann aber auch dann auf keinen Fall mit der der Hallenbäder verglichen werden. Außerdem wird in unserem Klima nie eine für das Baby-Schwimmen erforderliche Wassertemperatur erreicht. Allein schon aus diesen Gründen ist das Baby-Schwimmen in offenen Gewässern auf keinen Fall zu empfehlen. 7. Empfehlungen des DGSP 7.1. Das sog. "Baby-Schwimmen" ist eine besondere Form der Eltern-Kind-Gymnastik. Sie unterstützt durch das Medium Wasser Bewegungsabläufe und vermittelt eine besondere Form der Hautreize. 7.2. "Baby-Schwimmen" soll nur in hierfür zugelassenen und regelmäßig überprüften Institutionen durchgeführt werden. Dadurch kann u.a. das Risiko von Infektionen reduziert werden. Die Eltern müssen sich über geeignete Einrichtungen vorher kundig machen, evtl. über das Gesundheitsamt. 7.3. Wie bei anderen Formen der Säuglingsgymnastik ist der Eltern-Kind-Kontakt von entscheidender Bedeutung. 7.4. Von großem Wert ist die Gymnastik im Wasser für körperbehinderte Kinder, insbesondere Säuglinge mit einer Spastik. 7.5. Wassergewöhnung im frühen Alter ist sinnvoll, sie ersetzt aber keinesfalls technisiertes Schwimmen zum geeigneten Zeitpunkt [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Name
Authentifizierung
Antworten
Foren
Familie, Freundschaft + Beziehungen
Familie, Kinder + Freundschaft
Wissenswertes zum Thema Babyschwimmen
Oben