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<blockquote data-quote="Aaron" data-source="post: 83325" data-attributes="member: 2409"><p>Thema: <em>Was ist Philosophie?</em></p><p></p><p>Die Frage nach der Herkunft des Menschen, nach seinem Wohin und nach dem Sinn des Lebens überhaupt, hat die Eigenart, dass sie nur dem Menschen möglich ist. Er hat die Freiheit der Wahl, wie und wonach er sich in diesen Fragen entscheidet - auch dieses zeigt eine Eigenart des Menschen an. Er kann nach des Menschen Herkunft in rein körperlich-materiellem Sinne fragen, wie es die Wissenschaft versucht, oder er fragt in geistigem Sinne, wie es die Philosophie praktiziert. Hingegen neigt man im Zuge der modernen Naturwissenschaft und der Macht ihrer materialistischen Anschauung dazu, in der Philosophie sich allzu gerne auf sie zu beziehen, was ihren Grad an geistiger Ausrichtung entsprechend schwächt.</p><p></p><p>Wir wollen uns hier nach philosophischen Gesichtspunkten ausrichten; denn diese erst berühren die hohe Sensibilität nach Befriedigung des natürlichen Bedürfnisses, Erkenntnis über das geheime Wesen des Menschen und der Welt sich zu erringen.</p><p>Und doch ist es gerade dieses Bedürfnis, es ist seine große Sensibilität, die droht, ihn instabil zu machen, die ihn leicht ins Schwanken geraten lässt und er so für Suggestionen vielfältiger Art umso empfänglicher und verführbarer ist. Aber das zeigt auf der anderen Seite, wie wichtig es besonders für junge Menschen ist, eine notwendig geistige Orientierung zum Wohle des höheren Teils der Seele sich zu erwerben, indem sich Aufschluss über das geheime Wesen des Menschen und das der Welt in einem stetigen Ringen durch eigene denkerische Tätigkeit verschafft wird.</p><p></p><p>Philosophie als "Liebe zur Weisheit" ist etwas, das sich ein Mensch erst im Laufe eines langen Lebens erwirbt. Er mag als junger Mensch bereits die Neigung zur Philosophie haben, doch Weisheit ist nur dem Älteren beschieden, wenngleich sie nie ein Ende findet, wie im Leben auch nie ausgelernt werden kann. Man hat sich als Älterer mit der Welt gerieben, seine Ecken und Kanten abgeschliffen und einen Reichtum an Erfahrungen gesammelt. Wie der Mensch die Möglichkeit hat, seine Fragen körperlich-materiell oder geistig auszurichten, so kommt es auch hier darauf an, wie er seine Lebenserfahrungen verwertet. Welche Einstellung findet er zum Leben? Ist es ein Kampf, bei dem es darum geht, seine persönlichen Interessen durchzusetzen oder betrachtet er das Leben mit einem inneren Abstand aus einer höheren Warte? Wer sich in den Dingen des weltlichen Lebens zu seinem persönlichen Vorteil besser durchschlängeln will, ist nicht weise, sondern klug. Gemäß der Redewendung, der kluge Mann baue vor, plant der Kluge sein Leben auf lange Sicht und bedenkt die Konsequenzen seines Tuns. Infolge seiner Voraussicht wird verständlich, dass der Kluge vorsichtig oder gar ängstlich wird, seinen Erwerb durch unvorhersehbare Ereignisse wieder zu verlieren. Um dem zu entgehen, neigt er zur Kontrolle der Lebensumstände, die ihre Leichtigkeit und Ursprünglichkeit allmählich verlieren. Die Klugheit ist immer mit einem egoistischen Zug verbunden, selbst dann, wenn der Klügere nachgibt. Das scheint vordergründig weise zu wirken, doch tut er das nur dann, wenn er sich einen Vorteil daraus verspricht. Wer das nicht durchschaut, wird sich vielleicht zum ausgleichenden Gegenspruch genötigt fühlen, wie es Anfang der 80er Jahre modern war: Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist.</p><p></p><p>Der Kluge und der Weise leben beide <em>in</em> der Welt, der Kluge jedoch lebt zusätzlich <em>mit</em> der Welt. Der Weise hingegen hat gelernt, dass es auf die persönliche Durchsetzung der Eigeninteressen nicht ankommt, sondern dass der Sinn des Lebens in einem Höheren liegt. Weisheit ist demnach nicht klüger als Klugheit, sie ist nicht die klügere Variante der Klugheit und stellt keine Steigerung des Klugen dar, wie es häufig gemeint wird. Der Weise wird in den Ereignissen und seinen Erfahrungen stets das Höhere suchen. Seine überpersönliche höhere Warte sieht von der Besonderheit des Einzelfalles ab und sucht das Allgemeine bzw. das zugrunde liegende höhere Gesetz zu erkennen. Dort befindet sich auch die Eigenschaft des menschlichen Verstehens, die sich mit der Herzensgüte paart. Sie ist dem Weisen keine fertig in die Wiege gelegte Eigenschaft, sondern erwirbt sich erst durch manchen Rückschlag und manch bittere Enttäuschung.</p><p></p><p></p><p>Die folgende Fabel "Der Rabe und der Fuchs" von Jean de la Fontaine soll beispielhaft zeigen, wie Klugheit durch die List der Schmeichelei die Eitelkeit des anderen benutzen kann, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen:</p><p></p><p><strong>Der Rabe und der Fuchs</strong></p><p></p><p>Ein Rabe saß auf einem Baum und hielt im Schnabel einen Käse; den wollte er verzehren. Da kam ein Fuchs daher, der vom Geruch des Käses angelockt war. "Ah, guten Tag, Herr von Rabe!" rief der Fuchs. "Wie wunderbar Sie aussehen! Wenn Ihr Gesang ebenso schön ist wie Ihr Gefieder, dann sind Sie der Schönste von allen hier im Walde!" Das schmeichelte dem Raben, und das Herz schlug ihm vor Freude höher. Um nun auch seine schöne Stimme zu zeigen, machte er den Schnabel weit auf - da fiel der Käse hinunter. Der Fuchs schnappte ihn auf und sagte: "Mein guter Mann, nun haben Sie es selbst erfahren: ein Schmeichler lebt auf Kosten dessen, der ihn anhört - diese Lehre ist mit einem Käse wohl nicht zu teuer bezahlt." Der Rabe, bestürzt und beschämt, schwur sich zu, dass man ihn so nicht wieder anführen sollte - aber es war ein bisschen zu spät.</p><p></p><p></p><p><strong>Der Weise als Lehrer, Ratgeber und Richter</strong></p><p></p><p>Der weise Lehrer wird mit seinen Schülern auf die Suche nach den tieferen Gesetzen der Dinge gehen und die geistigen Zusammenhänge suchen. Der kluge Lehrer wird seinen Schülern möglichst viel Lebenspraktisches vermitteln, damit sie sich in der Welt einen Vorteil verschaffen können.</p><p></p><p>Als Ratgeber wird der Weise dem Fragenden nicht raten, sich in der Angelegenheit möglichst vorteilhaft zu verhalten, wie es der Kluge täte, er wird vielmehr die Frage auf eine höhere Ebene des Bewusstseins tragen, wo eine ganz unerwartete Antwort steht.</p><p></p><p>In der biblischen Anekdote - 1 Kön 3, 16-28 - wird von zwei Müttern berichtet, die ihren Streit um den rechtmäßigen Besitz eines Kindes vor dem König als Richter bringen. Die eine beschuldigt die andere, sie habe im Schlaf ihr eigenes Kind erdrückt und danach das tote Kind gegen das lebendige vertauscht, das ihr, der Klägerin, gehöre. Da die Beschuldigte die Richtigkeit dieser Darstellung bestreitet und ihrerseits Anspruch auf das lebende Kind erhebt, lässt der König ein Schwert bringen und befiehlt, das Kind zu teilen. Da verzichtete die leibliche Mutter auf ihr Kind und weist sich durch eben diesen Verzicht, der ihre wahre Liebe offenbart, als die echte Mutter aus. "Das mütterliche Herz entbrannte über ihren Sohn".</p><p></p><p>Berthold Brecht hat vielleicht anlehnend an diese biblische Anekdote seine allgemein bekannte Erzählung "Der Augsburger Kreidekreis" geschrieben. Auch er lässt das Höhere, die mütterliche Liebe nämlich, durch eine ähnlich dramatische Aktion eines Richters über das Niedere siegen.</p><p></p><p>Wir können in unserem Leben nicht gleich so dramatisch das Schwert zu einer Entscheidung herbeibringen, wie es der König in der Anekdote tut. Doch können wir das "Schwert der Entscheidung" anderweitig herbeiholen? Nehmen wir ein Beispiel, wie es jeden Tag irgendwo vorkommt: Ein Junge wird von einer Gruppe Jugendlicher regelmäßig gehänselt, was ihn zur Tobsucht treibt. Er fragt nun um Rat. Was kann ihm geraten werden? Wozu sollte er sich entscheiden, das ihm das Höhere aus der Situation zu erkennen verhilft?</p><p></p><p>Aaron</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Aaron, post: 83325, member: 2409"] Thema: [I]Was ist Philosophie?[/I] Die Frage nach der Herkunft des Menschen, nach seinem Wohin und nach dem Sinn des Lebens überhaupt, hat die Eigenart, dass sie nur dem Menschen möglich ist. Er hat die Freiheit der Wahl, wie und wonach er sich in diesen Fragen entscheidet - auch dieses zeigt eine Eigenart des Menschen an. Er kann nach des Menschen Herkunft in rein körperlich-materiellem Sinne fragen, wie es die Wissenschaft versucht, oder er fragt in geistigem Sinne, wie es die Philosophie praktiziert. Hingegen neigt man im Zuge der modernen Naturwissenschaft und der Macht ihrer materialistischen Anschauung dazu, in der Philosophie sich allzu gerne auf sie zu beziehen, was ihren Grad an geistiger Ausrichtung entsprechend schwächt. Wir wollen uns hier nach philosophischen Gesichtspunkten ausrichten; denn diese erst berühren die hohe Sensibilität nach Befriedigung des natürlichen Bedürfnisses, Erkenntnis über das geheime Wesen des Menschen und der Welt sich zu erringen. Und doch ist es gerade dieses Bedürfnis, es ist seine große Sensibilität, die droht, ihn instabil zu machen, die ihn leicht ins Schwanken geraten lässt und er so für Suggestionen vielfältiger Art umso empfänglicher und verführbarer ist. Aber das zeigt auf der anderen Seite, wie wichtig es besonders für junge Menschen ist, eine notwendig geistige Orientierung zum Wohle des höheren Teils der Seele sich zu erwerben, indem sich Aufschluss über das geheime Wesen des Menschen und das der Welt in einem stetigen Ringen durch eigene denkerische Tätigkeit verschafft wird. Philosophie als "Liebe zur Weisheit" ist etwas, das sich ein Mensch erst im Laufe eines langen Lebens erwirbt. Er mag als junger Mensch bereits die Neigung zur Philosophie haben, doch Weisheit ist nur dem Älteren beschieden, wenngleich sie nie ein Ende findet, wie im Leben auch nie ausgelernt werden kann. Man hat sich als Älterer mit der Welt gerieben, seine Ecken und Kanten abgeschliffen und einen Reichtum an Erfahrungen gesammelt. Wie der Mensch die Möglichkeit hat, seine Fragen körperlich-materiell oder geistig auszurichten, so kommt es auch hier darauf an, wie er seine Lebenserfahrungen verwertet. Welche Einstellung findet er zum Leben? Ist es ein Kampf, bei dem es darum geht, seine persönlichen Interessen durchzusetzen oder betrachtet er das Leben mit einem inneren Abstand aus einer höheren Warte? Wer sich in den Dingen des weltlichen Lebens zu seinem persönlichen Vorteil besser durchschlängeln will, ist nicht weise, sondern klug. Gemäß der Redewendung, der kluge Mann baue vor, plant der Kluge sein Leben auf lange Sicht und bedenkt die Konsequenzen seines Tuns. Infolge seiner Voraussicht wird verständlich, dass der Kluge vorsichtig oder gar ängstlich wird, seinen Erwerb durch unvorhersehbare Ereignisse wieder zu verlieren. Um dem zu entgehen, neigt er zur Kontrolle der Lebensumstände, die ihre Leichtigkeit und Ursprünglichkeit allmählich verlieren. Die Klugheit ist immer mit einem egoistischen Zug verbunden, selbst dann, wenn der Klügere nachgibt. Das scheint vordergründig weise zu wirken, doch tut er das nur dann, wenn er sich einen Vorteil daraus verspricht. Wer das nicht durchschaut, wird sich vielleicht zum ausgleichenden Gegenspruch genötigt fühlen, wie es Anfang der 80er Jahre modern war: Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist. Der Kluge und der Weise leben beide [I]in[/I] der Welt, der Kluge jedoch lebt zusätzlich [I]mit[/I] der Welt. Der Weise hingegen hat gelernt, dass es auf die persönliche Durchsetzung der Eigeninteressen nicht ankommt, sondern dass der Sinn des Lebens in einem Höheren liegt. Weisheit ist demnach nicht klüger als Klugheit, sie ist nicht die klügere Variante der Klugheit und stellt keine Steigerung des Klugen dar, wie es häufig gemeint wird. Der Weise wird in den Ereignissen und seinen Erfahrungen stets das Höhere suchen. Seine überpersönliche höhere Warte sieht von der Besonderheit des Einzelfalles ab und sucht das Allgemeine bzw. das zugrunde liegende höhere Gesetz zu erkennen. Dort befindet sich auch die Eigenschaft des menschlichen Verstehens, die sich mit der Herzensgüte paart. Sie ist dem Weisen keine fertig in die Wiege gelegte Eigenschaft, sondern erwirbt sich erst durch manchen Rückschlag und manch bittere Enttäuschung. Die folgende Fabel "Der Rabe und der Fuchs" von Jean de la Fontaine soll beispielhaft zeigen, wie Klugheit durch die List der Schmeichelei die Eitelkeit des anderen benutzen kann, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen: [B]Der Rabe und der Fuchs[/B] Ein Rabe saß auf einem Baum und hielt im Schnabel einen Käse; den wollte er verzehren. Da kam ein Fuchs daher, der vom Geruch des Käses angelockt war. "Ah, guten Tag, Herr von Rabe!" rief der Fuchs. "Wie wunderbar Sie aussehen! Wenn Ihr Gesang ebenso schön ist wie Ihr Gefieder, dann sind Sie der Schönste von allen hier im Walde!" Das schmeichelte dem Raben, und das Herz schlug ihm vor Freude höher. Um nun auch seine schöne Stimme zu zeigen, machte er den Schnabel weit auf - da fiel der Käse hinunter. Der Fuchs schnappte ihn auf und sagte: "Mein guter Mann, nun haben Sie es selbst erfahren: ein Schmeichler lebt auf Kosten dessen, der ihn anhört - diese Lehre ist mit einem Käse wohl nicht zu teuer bezahlt." Der Rabe, bestürzt und beschämt, schwur sich zu, dass man ihn so nicht wieder anführen sollte - aber es war ein bisschen zu spät. [B]Der Weise als Lehrer, Ratgeber und Richter[/B] Der weise Lehrer wird mit seinen Schülern auf die Suche nach den tieferen Gesetzen der Dinge gehen und die geistigen Zusammenhänge suchen. Der kluge Lehrer wird seinen Schülern möglichst viel Lebenspraktisches vermitteln, damit sie sich in der Welt einen Vorteil verschaffen können. Als Ratgeber wird der Weise dem Fragenden nicht raten, sich in der Angelegenheit möglichst vorteilhaft zu verhalten, wie es der Kluge täte, er wird vielmehr die Frage auf eine höhere Ebene des Bewusstseins tragen, wo eine ganz unerwartete Antwort steht. In der biblischen Anekdote - 1 Kön 3, 16-28 - wird von zwei Müttern berichtet, die ihren Streit um den rechtmäßigen Besitz eines Kindes vor dem König als Richter bringen. Die eine beschuldigt die andere, sie habe im Schlaf ihr eigenes Kind erdrückt und danach das tote Kind gegen das lebendige vertauscht, das ihr, der Klägerin, gehöre. Da die Beschuldigte die Richtigkeit dieser Darstellung bestreitet und ihrerseits Anspruch auf das lebende Kind erhebt, lässt der König ein Schwert bringen und befiehlt, das Kind zu teilen. Da verzichtete die leibliche Mutter auf ihr Kind und weist sich durch eben diesen Verzicht, der ihre wahre Liebe offenbart, als die echte Mutter aus. "Das mütterliche Herz entbrannte über ihren Sohn". Berthold Brecht hat vielleicht anlehnend an diese biblische Anekdote seine allgemein bekannte Erzählung "Der Augsburger Kreidekreis" geschrieben. Auch er lässt das Höhere, die mütterliche Liebe nämlich, durch eine ähnlich dramatische Aktion eines Richters über das Niedere siegen. Wir können in unserem Leben nicht gleich so dramatisch das Schwert zu einer Entscheidung herbeibringen, wie es der König in der Anekdote tut. Doch können wir das "Schwert der Entscheidung" anderweitig herbeiholen? Nehmen wir ein Beispiel, wie es jeden Tag irgendwo vorkommt: Ein Junge wird von einer Gruppe Jugendlicher regelmäßig gehänselt, was ihn zur Tobsucht treibt. Er fragt nun um Rat. Was kann ihm geraten werden? Wozu sollte er sich entscheiden, das ihm das Höhere aus der Situation zu erkennen verhilft? Aaron [/QUOTE]
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