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<blockquote data-quote="Aaron" data-source="post: 83309" data-attributes="member: 2409"><p>Zwischenzeitlich sind einige Beiträge erschienen, auf die ich gleich eingehen möchte. Zunächst möchte ich das Bisherige zusammenfassen: </p><p></p><p>- Ich sprach die Irritation an, die entsteht, wenn Kinder in der Schule zwei gänzlich unterschiedliche Erklärungen für das Leben (Evolutionstheorie und Genesis) hören, die nicht einander ergänzen und sich sogar widersprechen. </p><p>- Es hat unsere Gesellschaft eine Art des Buhlens um die Gunst ihrer Mitglieder entwickelt, das verhindert, klare Gedanken fassen zu können, was dazu führt, dass der moderne Mensch eher ein Zerrissener ist. </p><p>- Wissenschaftliches Denken kann biblisches nicht verstehen.</p><p>- Wissenschaftliches bzw. materialistisches Denken spart eine göttliche Schöpfung aus und glaubt, alles Leben enstünde aus der Materie. Es ist deshalb gezwungen, Theorien zu entwickeln (Evolutionstheorie), die versuchen, eine Entwicklung aus der Materie heraus zu erklären.</p><p>- Es besteht die Gefahr, sich allzu frühzeitig und ungeprüft einer Ansicht anzuschließen, ohne sich über sie ausreichend im Klaren zu sein, weil im Menschen das (verständliche) Bedürfnis ist, Antworten haben zu wollen.</p><p></p><p>Es sind Gedanken aufgetaucht, die den ursprünglichen Gedanken, Gott habe den Menschen erschaffen, herumdrehen, indem sie sagen, der Mensch habe Gott erschaffen. Solches kann recht förderlich sein, wenn genügend zu Ende gedacht wird. Man könnte sich aufbauend verschiedene Fragen stellen, z.B. was eigentlich der Antrieb ist, der zu dieser Frage führt? </p><p></p><p></p><p>Thema: Hinterfragung des Evolutionsgedankens</p><p></p><p>Die heutige Evolutionstheorie hat ihre Ausgangsbasis etwa im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Davon blieb nur noch die Idee übrig, dass der Mensch sich aus dem Tierreich heraus entwickelt hätte. Wie sah aber die gesamte Idee aus? Das ist ganz einfach. Es hat sich ja ein materialistisches Zeitalter im Laufe der Jahrhunderte entwickelt, das eben glaubt, alles habe sich aus der toten, unbewussten Materie heraus zum Leben entwickelt. Die tote Materie ist eben das Mineralreich. Alles Leben hätte sich daraus entwickelt. Zunächst sollen es die Pflanzen gewesen sein, die nur komplizierter aufgebaut seien als der Stein. Schließlich hätten sich aus den Pflanzen die noch komplizierteren Tiere entwickelt und zum guten Schluss der höchst entwickelte Mensch aus dem Tiere. </p><p>Nun, wenn der Mensch lediglich aus der toten Materie besteht, wie kann er sich dann über sich selbst bewusst sein? Dies zeigt deutlich, dass der Mensch mehr als nur aus Materie besteht. Er besitzt zweifellos einen materiellen Körper, aber über diesen hinausgehend besitzt er zudem Bewusstsein, das nicht aus der toten Materie stammen kann, und sei sie noch so komplex zusammengestellt, Materie bleibt tot. </p><p></p><p>Aaron</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Aaron, post: 83309, member: 2409"] Zwischenzeitlich sind einige Beiträge erschienen, auf die ich gleich eingehen möchte. Zunächst möchte ich das Bisherige zusammenfassen: - Ich sprach die Irritation an, die entsteht, wenn Kinder in der Schule zwei gänzlich unterschiedliche Erklärungen für das Leben (Evolutionstheorie und Genesis) hören, die nicht einander ergänzen und sich sogar widersprechen. - Es hat unsere Gesellschaft eine Art des Buhlens um die Gunst ihrer Mitglieder entwickelt, das verhindert, klare Gedanken fassen zu können, was dazu führt, dass der moderne Mensch eher ein Zerrissener ist. - Wissenschaftliches Denken kann biblisches nicht verstehen. - Wissenschaftliches bzw. materialistisches Denken spart eine göttliche Schöpfung aus und glaubt, alles Leben enstünde aus der Materie. Es ist deshalb gezwungen, Theorien zu entwickeln (Evolutionstheorie), die versuchen, eine Entwicklung aus der Materie heraus zu erklären. - Es besteht die Gefahr, sich allzu frühzeitig und ungeprüft einer Ansicht anzuschließen, ohne sich über sie ausreichend im Klaren zu sein, weil im Menschen das (verständliche) Bedürfnis ist, Antworten haben zu wollen. Es sind Gedanken aufgetaucht, die den ursprünglichen Gedanken, Gott habe den Menschen erschaffen, herumdrehen, indem sie sagen, der Mensch habe Gott erschaffen. Solches kann recht förderlich sein, wenn genügend zu Ende gedacht wird. Man könnte sich aufbauend verschiedene Fragen stellen, z.B. was eigentlich der Antrieb ist, der zu dieser Frage führt? Thema: Hinterfragung des Evolutionsgedankens Die heutige Evolutionstheorie hat ihre Ausgangsbasis etwa im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Davon blieb nur noch die Idee übrig, dass der Mensch sich aus dem Tierreich heraus entwickelt hätte. Wie sah aber die gesamte Idee aus? Das ist ganz einfach. Es hat sich ja ein materialistisches Zeitalter im Laufe der Jahrhunderte entwickelt, das eben glaubt, alles habe sich aus der toten, unbewussten Materie heraus zum Leben entwickelt. Die tote Materie ist eben das Mineralreich. Alles Leben hätte sich daraus entwickelt. Zunächst sollen es die Pflanzen gewesen sein, die nur komplizierter aufgebaut seien als der Stein. Schließlich hätten sich aus den Pflanzen die noch komplizierteren Tiere entwickelt und zum guten Schluss der höchst entwickelte Mensch aus dem Tiere. Nun, wenn der Mensch lediglich aus der toten Materie besteht, wie kann er sich dann über sich selbst bewusst sein? Dies zeigt deutlich, dass der Mensch mehr als nur aus Materie besteht. Er besitzt zweifellos einen materiellen Körper, aber über diesen hinausgehend besitzt er zudem Bewusstsein, das nicht aus der toten Materie stammen kann, und sei sie noch so komplex zusammengestellt, Materie bleibt tot. Aaron [/QUOTE]
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