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<blockquote data-quote="H2SO4" data-source="post: 87619" data-attributes="member: 2506"><p>Zunächst würde durch den plötzlichen Winkelgeschwindigkeitsanstieg und der Boden unter den Füßen wegezogen. Wir würden mit</p><p></p><p>v=40000 (1/12-1/24) *sin (phi) km/h</p><p></p><p>(phi=geografische Breite)</p><p></p><p>über den Boden gezogen werden. Mit der gleichen Geschwindigkeit würde sich die Luft und das Wasser relativ zu Erdoberfläche bewegen. An den Küsten würden sich hohe Wellen auftürmen, deren Höhe durch Gleichsetzen von kinetischer und potentieller Energie abgeschätz werden kann:</p><p></p><p>1/2 m v²= m*g*h,</p><p>also</p><p>h=v²/(2 g)</p><p></p><p>(h=maximale Höhe der Welle, v=Geschwindigkeit des Wasser, g=Schwerebeschleunigung der Erde)</p><p></p><p>Für einen Küstenort auf der Breite von z.n Mainz ergibt sich eine Wellenhöhe von 6410 m. Weite Kontinentalflächen würden überflutet.</p><p></p><p>Der Erdmantel würde mit ähnlich hoher Geschwindindigkeit über den flüssigen Erdkern gleiten. Die Reibungkräfte zwischen Kerm und Mantel würden schwere Erdbeben und Vulkanausbrüche, um Größenordnungen stärker als bisher bekannt, auslösen . Platten können auseinanderbrechen, Spalten sich auftun. Die wird nicht duzuführen, dass die Erde auseinanderbricht, jedoch wird sehr viel Wasser verdampfen und als heftiger Reagen wieder Fallen und größer Flächen werden mit flüssigem Magma über deckt. Große Mengen vulknischer Staub werden in die Atmospäre geschleudert und verringern die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche, die deutlich abkühlen wird.</p><p>Die Reibung zwischen Erdmantel und Kern wird zu Wirbelbildung um Kern führen. In der Folge wird sich das Erdmagnetfeld verändern. Somit auch die Abschirmung der Höhenstrahlung. Wie sie dies Verändert lässt isch nicht vorhersagen.</p><p>Durch die schneller Bewegung zwischen Erdkern und Endmantel wird die die Geschwindigkeit der Kontinentaldrift erhöhen. innerhalb kürzere Zeit wird die Erdoberfläche anders aussehen.</p><p></p><p>Die während der Katostrphenphase wirkenden Kräfte würde zu einer Mortalitätsrate von fast 100% bei (fast) allen Lebewesen führen.</p><p></p><p>Die Fliehbeschleunigung würde sich vervierfachen, da</p><p></p><p>a=w²*r*sin (phi)</p><p></p><p>(Winkelgeschwindgingkeit der Erde, r=Erdradius)</p><p></p><p>und wäre dann am Äquator</p><p></p><p>0,0034 m/s².</p><p></p><p>Ein 750N schwerer Mensch, würde also 1,9 N abnehmen. Würde also keineswegs in den Weltraum geschleudert. Wohl aber nach der gleichen Abschätzung wie oben in unserern Breiten bis zu 6410 m in die Höhe geschleudert. Die Abplattung der Erde würde sich vergrößern.</p><p></p><p>Die Schwerebeschleunigung der Erde würde sich nicht ändern, da sich auf die Masse nicht ändert.</p><p></p><p>Nach der plötzlichen Beschleugung des Erdmantels würde die Reibung zwischen Mantel und Kern dazuführen, dass der Mantel abgebremst, der Kern beschleunigt wird. Irgendwann wird sich dann wieder eine nahezu gleiche Rotationsgeschwindigkeit von Mantel und Kern einstellen. DerTag wird dann zwischen dem 12 und 24 Stunden dauern. Atmosphäre und Wasser werden sich der Oberflächengeschwindigkeit wieder anpassen.</p><p></p><p>Wäre die Beschleunigung zwar plötzlich, aber so langsam, dass sich die Bewegung der Fluide der geänderten Rotationsgeschwindigkeit der Erde anpassen, dann bleibt nur die Erhöung der Fliehbeschleunigung, die größere Abplattung der Erde und der kürzere 12 Std. Tag. Das Jahr hätte dann doppelt so viele (730.5) Tage und die Monate doppelt so lange. Ebenso die Mondphasen. Wie sich bei einen kürzeren Tag des gesellschaftliche Leben ändern würde, entzieht sich der Naturwissenschaft.</p><p></p><p>Fazit daraus ist das Ende fast aller lebenden Organismen</p><p></p><p>Gruß H2SO4</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="H2SO4, post: 87619, member: 2506"] Zunächst würde durch den plötzlichen Winkelgeschwindigkeitsanstieg und der Boden unter den Füßen wegezogen. Wir würden mit v=40000 (1/12-1/24) *sin (phi) km/h (phi=geografische Breite) über den Boden gezogen werden. Mit der gleichen Geschwindigkeit würde sich die Luft und das Wasser relativ zu Erdoberfläche bewegen. An den Küsten würden sich hohe Wellen auftürmen, deren Höhe durch Gleichsetzen von kinetischer und potentieller Energie abgeschätz werden kann: 1/2 m v²= m*g*h, also h=v²/(2 g) (h=maximale Höhe der Welle, v=Geschwindigkeit des Wasser, g=Schwerebeschleunigung der Erde) Für einen Küstenort auf der Breite von z.n Mainz ergibt sich eine Wellenhöhe von 6410 m. Weite Kontinentalflächen würden überflutet. Der Erdmantel würde mit ähnlich hoher Geschwindindigkeit über den flüssigen Erdkern gleiten. Die Reibungkräfte zwischen Kerm und Mantel würden schwere Erdbeben und Vulkanausbrüche, um Größenordnungen stärker als bisher bekannt, auslösen . Platten können auseinanderbrechen, Spalten sich auftun. Die wird nicht duzuführen, dass die Erde auseinanderbricht, jedoch wird sehr viel Wasser verdampfen und als heftiger Reagen wieder Fallen und größer Flächen werden mit flüssigem Magma über deckt. Große Mengen vulknischer Staub werden in die Atmospäre geschleudert und verringern die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche, die deutlich abkühlen wird. Die Reibung zwischen Erdmantel und Kern wird zu Wirbelbildung um Kern führen. In der Folge wird sich das Erdmagnetfeld verändern. Somit auch die Abschirmung der Höhenstrahlung. Wie sie dies Verändert lässt isch nicht vorhersagen. Durch die schneller Bewegung zwischen Erdkern und Endmantel wird die die Geschwindigkeit der Kontinentaldrift erhöhen. innerhalb kürzere Zeit wird die Erdoberfläche anders aussehen. Die während der Katostrphenphase wirkenden Kräfte würde zu einer Mortalitätsrate von fast 100% bei (fast) allen Lebewesen führen. Die Fliehbeschleunigung würde sich vervierfachen, da a=w²*r*sin (phi) (Winkelgeschwindgingkeit der Erde, r=Erdradius) und wäre dann am Äquator 0,0034 m/s². Ein 750N schwerer Mensch, würde also 1,9 N abnehmen. Würde also keineswegs in den Weltraum geschleudert. Wohl aber nach der gleichen Abschätzung wie oben in unserern Breiten bis zu 6410 m in die Höhe geschleudert. Die Abplattung der Erde würde sich vergrößern. Die Schwerebeschleunigung der Erde würde sich nicht ändern, da sich auf die Masse nicht ändert. Nach der plötzlichen Beschleugung des Erdmantels würde die Reibung zwischen Mantel und Kern dazuführen, dass der Mantel abgebremst, der Kern beschleunigt wird. Irgendwann wird sich dann wieder eine nahezu gleiche Rotationsgeschwindigkeit von Mantel und Kern einstellen. DerTag wird dann zwischen dem 12 und 24 Stunden dauern. Atmosphäre und Wasser werden sich der Oberflächengeschwindigkeit wieder anpassen. Wäre die Beschleunigung zwar plötzlich, aber so langsam, dass sich die Bewegung der Fluide der geänderten Rotationsgeschwindigkeit der Erde anpassen, dann bleibt nur die Erhöung der Fliehbeschleunigung, die größere Abplattung der Erde und der kürzere 12 Std. Tag. Das Jahr hätte dann doppelt so viele (730.5) Tage und die Monate doppelt so lange. Ebenso die Mondphasen. Wie sich bei einen kürzeren Tag des gesellschaftliche Leben ändern würde, entzieht sich der Naturwissenschaft. Fazit daraus ist das Ende fast aller lebenden Organismen Gruß H2SO4 [/QUOTE]
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