Nachdem der Papst jetzt in Spanien ist , scheint sich die Situation beruhigt zu haben . Selbst der Papst hat ja gesagt , dass
er Verständnis für die Sorgen der Jugendlichen habe . Vor allen Dingen bei der hohen Arbeitslosigkeit .
Die Unterkünfte der Jugendlichen ist nach Aussage eines Jugendseelsorgers chaotisch und in weiten Teilen so nicht
akzeptierbar . z.B. hat man 7oo Pilger in einer Turnhalle , die maximal für 500 ausgelegt ist , untergebracht bei
4 Toiletten in der ganzen Halle . Auch die privaten Unterkünfte , die zugesagt waren wuren nicht eingehalten . Dann hat
man Turnhallen ausserhalb Madrids belegt . ca. 20 bis 25 Kilometer entfernt . Die Fahrten von da nach Madrid müssen die
Jugendlichen dadurch auch selbst organisieren .
Kein Wunder das da Frust aufkommt .