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<blockquote data-quote="Zwielicht" data-source="post: 11006" data-attributes="member: 600"><p>Ich kann Olathe und Orbit nur beipflichten und sehe einige Punkte in ihren Kommentaren genauso.</p><p></p><p>EU, Euro sind nur Teile einer grossen Veränderung, der Globalisierung. Was wir bisher sehen ist nur die Spitze des Eisberges.</p><p></p><p>In letzter Zeit wird häufig der Begriff Globalisierung verwendet. In den Medien und auf zahlreichen Demonstrationen.</p><p>Viele Experten sehen einen kompletten Umbruch des jetzigen Systems. Nationalstaaten sind kaum noch handlungsfähig und die Wohlfahrtssysteme in einigen europäischen Staaten werden wohl nicht zu halten sein.</p><p></p><p>Unter Globalisierung wird die Veränderung der Weltwirtschaft verstanden, die zu mehr länderübergreifenden Transaktionen führt. Auch im kulturellen und gesellschaftlichen Bereich findet eine Globalisierung statt.</p><p></p><p>„Prozess, durch den Märkte und Produktion in verschiedenen Ländern immer mehr voneinander abhängig werden – dank der Dynamik des Handels mit Gütern und Dienstleistungen und durch die Bewegung von Kapital und Technologie.</p><p>Und das ist jetzt im Gange.</p><p>Die Folgen für den Arbeitsmark, den Gütermarkt, den Kapitalmarkt, Unternehmen kann schon deutlich erkennen.</p><p>Ich finde besonders am Arbeitsmarkt kann es deutlich gesehen werden. Poduktion in Billigländer.</p><p></p><p>Fakt ist: Dass die Schere zwischen Arm und reich sehr groß ist. Die reichsten Menschen der Welt von früher waren lange nicht so reich, wie die reichsten Menschen heutzutage. </p><p></p><p>Die Zahl der Armen Menschen hingegen bleibt fast unverändert.</p><p></p><p>Ich habe jetzt nur einen kleinen Teil angesprochen. Tatsächlich sind die Veränderungen bedeutend grösser. Und meiner Meinung nach zum Negativen.</p><p>Das was die AfD in ihrem Wahlprogramm aufgezeigt hatte, war unter anderen offen mit diesen Themen umzugehen.</p><p></p><p>Unzweifelhaft ist jedoch auch, dass die Welt sich stetig verändert. Das ist der Lauf der Dinge. Die Richtung wir durch die Wirtschaft angeben.</p><p></p><p>Und wenn jetzt jemand glaubt, dass es zum Wohle der Menschheit ist, dem kann man nicht mehr helfen.</p><p></p><p>Warum ich die AfD gewählt war mit einer dieser Gründe, dass was momentan passiert, nicht einfach hinter geschlossenen Türen über die Köpfe eines jeden Bürgers entschieden wird. Diese Partei hat unangeheme Themen angesprochen und ich denke, der Euro war nur der Anfang.</p><p></p><p>Denn diese Themen habe ich bei den anderen Parteien vermisst.</p><p></p><p>Wie war das nochmal, ein vegetarisches Tag, kam glaube ich von den Grünen. Diese Partei sollte ab in den Sandkasten und Sandburgen bauen, soviel zur Kompetenz.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Zwielicht, post: 11006, member: 600"] Ich kann Olathe und Orbit nur beipflichten und sehe einige Punkte in ihren Kommentaren genauso. EU, Euro sind nur Teile einer grossen Veränderung, der Globalisierung. Was wir bisher sehen ist nur die Spitze des Eisberges. In letzter Zeit wird häufig der Begriff Globalisierung verwendet. In den Medien und auf zahlreichen Demonstrationen. Viele Experten sehen einen kompletten Umbruch des jetzigen Systems. Nationalstaaten sind kaum noch handlungsfähig und die Wohlfahrtssysteme in einigen europäischen Staaten werden wohl nicht zu halten sein. Unter Globalisierung wird die Veränderung der Weltwirtschaft verstanden, die zu mehr länderübergreifenden Transaktionen führt. Auch im kulturellen und gesellschaftlichen Bereich findet eine Globalisierung statt. „Prozess, durch den Märkte und Produktion in verschiedenen Ländern immer mehr voneinander abhängig werden – dank der Dynamik des Handels mit Gütern und Dienstleistungen und durch die Bewegung von Kapital und Technologie. Und das ist jetzt im Gange. Die Folgen für den Arbeitsmark, den Gütermarkt, den Kapitalmarkt, Unternehmen kann schon deutlich erkennen. Ich finde besonders am Arbeitsmarkt kann es deutlich gesehen werden. Poduktion in Billigländer. Fakt ist: Dass die Schere zwischen Arm und reich sehr groß ist. Die reichsten Menschen der Welt von früher waren lange nicht so reich, wie die reichsten Menschen heutzutage. Die Zahl der Armen Menschen hingegen bleibt fast unverändert. Ich habe jetzt nur einen kleinen Teil angesprochen. Tatsächlich sind die Veränderungen bedeutend grösser. Und meiner Meinung nach zum Negativen. Das was die AfD in ihrem Wahlprogramm aufgezeigt hatte, war unter anderen offen mit diesen Themen umzugehen. Unzweifelhaft ist jedoch auch, dass die Welt sich stetig verändert. Das ist der Lauf der Dinge. Die Richtung wir durch die Wirtschaft angeben. Und wenn jetzt jemand glaubt, dass es zum Wohle der Menschheit ist, dem kann man nicht mehr helfen. Warum ich die AfD gewählt war mit einer dieser Gründe, dass was momentan passiert, nicht einfach hinter geschlossenen Türen über die Köpfe eines jeden Bürgers entschieden wird. Diese Partei hat unangeheme Themen angesprochen und ich denke, der Euro war nur der Anfang. Denn diese Themen habe ich bei den anderen Parteien vermisst. Wie war das nochmal, ein vegetarisches Tag, kam glaube ich von den Grünen. Diese Partei sollte ab in den Sandkasten und Sandburgen bauen, soviel zur Kompetenz. [/QUOTE]
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