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Umgehen mit Trauer
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<blockquote data-quote="Isabella" data-source="post: 60309"><p>hallo,</p><p></p><p>wie man mit Trauer umgeht kommt immer auf die Person an sich an. Man wählt eher unbewusst wie man das tut. Wahrscheinlich in dem Glauben es sei besser so als anders. Ich kann nur von der Erfahrung sprechen als meine Großmutter vor *überlegt* ca 6 Jahren gestorben ist. Ich hab sie abgöttisch geliebt, war eben die Lieblingomi <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite14" alt=";)" title="Zwinkern ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /> Und als sie dann krank wurde und es nimmer bergauf ging war es eine mischung aus trauer (da man sich damit anfreunden musste das 'es ' passieren könnte) und mitleid. Sie erkannte am Ende nochnichtmal ihre familie. </p><p>Bei der beerdigung, als der Pfaffe/Priester (?) da vorn von Leben und Tod sprach und seinen text runterredete konnte ich nicht weinen. Ich weiß nicht warum, es war ein schwerer verlust klar. Aber auf der anderen Seite war es durch diese unheilbare Krankheit eine Erlösung für sie. Ich hätte nicht gewollt das sie sich noch lange damit quälen muss. Es tat einfach weh sie so zu sehen weil sie immer eine starke frau war.</p><p>Ich bin dann auch lange nicht am Grab gewesen, aber irgendwann habe ich mich überwunden, auch wenn es anfangs schwer war. Ich hab mich tatsächlich mit dem grab unterhalten *hust*. So als ob sie da wäre. Hab ihr so erzählt was es neues gab und was in nächster Zeit ansteht und so. </p><p>Mag sich wirklich komisch anhören ^^' abe rich habe mich wirklich gut gefühlt als ich dann gegangen bin.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Isabella, post: 60309"] hallo, wie man mit Trauer umgeht kommt immer auf die Person an sich an. Man wählt eher unbewusst wie man das tut. Wahrscheinlich in dem Glauben es sei besser so als anders. Ich kann nur von der Erfahrung sprechen als meine Großmutter vor *überlegt* ca 6 Jahren gestorben ist. Ich hab sie abgöttisch geliebt, war eben die Lieblingomi ;) Und als sie dann krank wurde und es nimmer bergauf ging war es eine mischung aus trauer (da man sich damit anfreunden musste das 'es ' passieren könnte) und mitleid. Sie erkannte am Ende nochnichtmal ihre familie. Bei der beerdigung, als der Pfaffe/Priester (?) da vorn von Leben und Tod sprach und seinen text runterredete konnte ich nicht weinen. Ich weiß nicht warum, es war ein schwerer verlust klar. Aber auf der anderen Seite war es durch diese unheilbare Krankheit eine Erlösung für sie. Ich hätte nicht gewollt das sie sich noch lange damit quälen muss. Es tat einfach weh sie so zu sehen weil sie immer eine starke frau war. Ich bin dann auch lange nicht am Grab gewesen, aber irgendwann habe ich mich überwunden, auch wenn es anfangs schwer war. Ich hab mich tatsächlich mit dem grab unterhalten *hust*. So als ob sie da wäre. Hab ihr so erzählt was es neues gab und was in nächster Zeit ansteht und so. Mag sich wirklich komisch anhören ^^' abe rich habe mich wirklich gut gefühlt als ich dann gegangen bin. [/QUOTE]
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