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Psychologie + Seelisches
Umgang mit Tod, Verlust und Trauer?
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<blockquote data-quote="Ultranice" data-source="post: 103739" data-attributes="member: 3080"><p>Am 23.09 ist mein Opa gestorben und heute war die Trauerfeier. Ich war eigentlich ziemlich gefasst und hatte immer mal Tränen in den Augen. Das war das erste mal, dass ein Verwandter von mir gestorben ist. Mein Opa war zwar ein seehr gemütlicher Mensch und hatt die Wohnung später garnicht mehr verlassen, aber so kannte ich ihn eigentlich, und ich weiß noch wie er mir oft Geschichten erzählt hat von früher und da habe ich mich ihm immer am nächsten gefühlt, denn er hat seine Gefühle so nie gezeigt. Früher war er beim Bund und hatte nur wenig Zeit für meinen Vater und meine Tanten. Und die letzten Jahre hatt er meiner Mutter jährlich Geld gegeben damit sie für meine Schwetser und mich Geschenke zum Geburtstag, zu Ostern und zu Weihnachten kauft. Er hatt wohl immer versucht seine Fehler von früher bei seinen Enkeln finanziell wieder gut zu machen. Er hatt mich nie in den Arm genommen, aber er war ein herzensguter Mann. Er ist jetzt 73 Jahre alt geworden (und hatt die Scheidung von meiner Oma, die bestimmt schon 20 Jahre her ist, nie verkraftet) und ich finde, das ist ein gutes Alter, aber letztens fühlte ich mich schlecht als ich im Fernsehen eine Frau mit 83 gesehen habe die gesungen hat. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite15" alt=":(" title="Traurig :(" loading="lazy" data-shortname=":(" /></p><p>Aber der Redner hatt heute viele schöne Sachen gesagt die mir bestimmt helfen werden:</p><p>,,Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können.''</p><p>,,Wenn ein Boot hinter den Horizont fährt sagen wir es ist weg, aber jemand anderes sagt, dass es kommt, denn der Horizont ist nur die Grenze unseres Sehens.''</p><p></p><p>Jedenfalls bin ich sicher, dass ich noch oft an meinen Opa glauben werde und oft sein Grab besuchen werden, denn obwohl er ein Mensch war der die Familie nicht gesucht hat, war er für mich sehr wichtig und wird mir fehlen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ultranice, post: 103739, member: 3080"] Am 23.09 ist mein Opa gestorben und heute war die Trauerfeier. Ich war eigentlich ziemlich gefasst und hatte immer mal Tränen in den Augen. Das war das erste mal, dass ein Verwandter von mir gestorben ist. Mein Opa war zwar ein seehr gemütlicher Mensch und hatt die Wohnung später garnicht mehr verlassen, aber so kannte ich ihn eigentlich, und ich weiß noch wie er mir oft Geschichten erzählt hat von früher und da habe ich mich ihm immer am nächsten gefühlt, denn er hat seine Gefühle so nie gezeigt. Früher war er beim Bund und hatte nur wenig Zeit für meinen Vater und meine Tanten. Und die letzten Jahre hatt er meiner Mutter jährlich Geld gegeben damit sie für meine Schwetser und mich Geschenke zum Geburtstag, zu Ostern und zu Weihnachten kauft. Er hatt wohl immer versucht seine Fehler von früher bei seinen Enkeln finanziell wieder gut zu machen. Er hatt mich nie in den Arm genommen, aber er war ein herzensguter Mann. Er ist jetzt 73 Jahre alt geworden (und hatt die Scheidung von meiner Oma, die bestimmt schon 20 Jahre her ist, nie verkraftet) und ich finde, das ist ein gutes Alter, aber letztens fühlte ich mich schlecht als ich im Fernsehen eine Frau mit 83 gesehen habe die gesungen hat. :( Aber der Redner hatt heute viele schöne Sachen gesagt die mir bestimmt helfen werden: ,,Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können.'' ,,Wenn ein Boot hinter den Horizont fährt sagen wir es ist weg, aber jemand anderes sagt, dass es kommt, denn der Horizont ist nur die Grenze unseres Sehens.'' Jedenfalls bin ich sicher, dass ich noch oft an meinen Opa glauben werde und oft sein Grab besuchen werden, denn obwohl er ein Mensch war der die Familie nicht gesucht hat, war er für mich sehr wichtig und wird mir fehlen. [/QUOTE]
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