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Thilo Sarrazin.. die Wahrheit?
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<blockquote data-quote="jACZi" data-source="post: 118352" data-attributes="member: 2686"><p>Das ist so richtig und das macht ein Sarrazin auch nicht. Er relativiert immer mit "viele"</p><p>oder "die meisten".</p><p></p><p>De Maziere sprach von 10-15% IntegrationsUNWILLIGEN AUSLÄNDERN.</p><p>D.h. in den offiziellen Zahlen sind ALLE Ausländer drin und Menschen mit Migrationshintergrund und deutschem Pass, werden nicht erfasst. Es sind von den 7Mio Ausländer ca. 700.000 - 1.050.000 Menschen nicht WILLIG sich zu integrieren. Hinzu kommen die, die sich integrieren wollen (sehr dehnbare Definition) es aber nicht sind und die, die im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sind und sich nicht integrieren wollen bzw. es "wollen". Das es sich bei den nicht integrierten nicht um Belgier, Holländer, Skandinaven etc. handelt, ist selbsterklärend.</p><p></p><p>Das ist nur der Punkt mit der Integration. Hinzu haben wir ein Problem mit dem Bildungsstand. Man kann nicht Fachkräfte suchen und Tür und Tor aufreißen für Bildungsferne schichten oder Gruppen, die Deutschland als Land der Milch und Honig sehen.</p><p></p><p>Die Integrationsindustrie verschlingt jährlich Millionen von Euros mit minderem Erfolg. Integration ist in Deutschland keine Bringschuld mehr, was wohl einzigartig auf der Welt ist.</p><p></p><p>Das Integration funktionieren kann, zeigen die asiatischen Bootpeople, dessen zweite Generation mehr Abiturienten Anteil haben als Deutsche. Die haben es auch nicht einfacher als Migranten aus dem arabischen Raum. Aussehen, Sprache, Schrift, Religion, Kultur.. alles ist anders, aber es funktioniert.</p><p></p><p>Wenn man in Deutschland eine vernünftige Migrationspolitik betreiben will, muss man die Fakten auf den Tisch legen und offen drüber reden können. Das passiert in Deutschland nicht und das finde ich fahrlässig, wenn nicht sogar mutwillig von der Politik.</p><p></p><p>Wird ein Mensch nach seiner gesellschaftsfähigen Leistung beurteilt, kommen gleich irgendwelche links-grünen Spinner um die Ecke, die was von Menschenwürde faseln. Dabei wird vollkommen vergessen, das eine Gesellschaft nur funktioniert, wenn Leistungsträger und Nutzer sich in einem gesunden Verhältnis bewegen.</p><p></p><p>So lange man in Deutschland nicht offen sprechen kann, ohne das gleich die Rassismus Keule ausgepackt wird, wird dieses Land mit Lichtgeschwindigkeit gegen die Wand gefahren und die Folgen sind um ein vielfaches schlimmer.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jACZi, post: 118352, member: 2686"] Das ist so richtig und das macht ein Sarrazin auch nicht. Er relativiert immer mit "viele" oder "die meisten". De Maziere sprach von 10-15% IntegrationsUNWILLIGEN AUSLÄNDERN. D.h. in den offiziellen Zahlen sind ALLE Ausländer drin und Menschen mit Migrationshintergrund und deutschem Pass, werden nicht erfasst. Es sind von den 7Mio Ausländer ca. 700.000 - 1.050.000 Menschen nicht WILLIG sich zu integrieren. Hinzu kommen die, die sich integrieren wollen (sehr dehnbare Definition) es aber nicht sind und die, die im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sind und sich nicht integrieren wollen bzw. es "wollen". Das es sich bei den nicht integrierten nicht um Belgier, Holländer, Skandinaven etc. handelt, ist selbsterklärend. Das ist nur der Punkt mit der Integration. Hinzu haben wir ein Problem mit dem Bildungsstand. Man kann nicht Fachkräfte suchen und Tür und Tor aufreißen für Bildungsferne schichten oder Gruppen, die Deutschland als Land der Milch und Honig sehen. Die Integrationsindustrie verschlingt jährlich Millionen von Euros mit minderem Erfolg. Integration ist in Deutschland keine Bringschuld mehr, was wohl einzigartig auf der Welt ist. Das Integration funktionieren kann, zeigen die asiatischen Bootpeople, dessen zweite Generation mehr Abiturienten Anteil haben als Deutsche. Die haben es auch nicht einfacher als Migranten aus dem arabischen Raum. Aussehen, Sprache, Schrift, Religion, Kultur.. alles ist anders, aber es funktioniert. Wenn man in Deutschland eine vernünftige Migrationspolitik betreiben will, muss man die Fakten auf den Tisch legen und offen drüber reden können. Das passiert in Deutschland nicht und das finde ich fahrlässig, wenn nicht sogar mutwillig von der Politik. Wird ein Mensch nach seiner gesellschaftsfähigen Leistung beurteilt, kommen gleich irgendwelche links-grünen Spinner um die Ecke, die was von Menschenwürde faseln. Dabei wird vollkommen vergessen, das eine Gesellschaft nur funktioniert, wenn Leistungsträger und Nutzer sich in einem gesunden Verhältnis bewegen. So lange man in Deutschland nicht offen sprechen kann, ohne das gleich die Rassismus Keule ausgepackt wird, wird dieses Land mit Lichtgeschwindigkeit gegen die Wand gefahren und die Folgen sind um ein vielfaches schlimmer. [/QUOTE]
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