Sicher MUSS man Lösungsvorschläge nicht parat haben. Aber es ist eine Sache der Seriösität zu jeder kritik auch Lösungsvorschläge zu machen.Original von jACZi
Ich denke mal, wer Probleme anspricht muss nicht die Lösung haben.
Seltsame Argumentation. Nur, weil sich andere so verhalten, sollte ich mich genauso verhalten?Original von jACZi
Von CDU bis Linke wurden bislang Migrationsprobleme geleugnet, obwohl sie schon seit gut 40 Jahren existieren. Oder?
Wie ich schon schribe, ich denke, man sollte sein Buch lesen. Das Migrationsproblem (und dessen Lösung) ist ja nicht auf Herrn Sarrazins Mist gewachsen. Damit beschäftigen wir uns ja schon einige Jahre. Und diese sogenannte "Selektion" (wenngleich ich dieses Wort mehr als unpassen finde in diesem Zusammenhang) findet ja bereits statt.Original von jACZi
Das Sarrazin keine Lösungen zur Hand hat, stimmt so auch nicht. Auf der einen Seite hat er gesagt
"wer nach Deutschland kommt und was werden will, kann bleiben. Der Rest soll bitte wo anders hingehen" dazu spricht er sich schon länger für eine Selektion der Migranten aus, nach Bildung und Bedarf.
Das sind Lösungsansätze und sie wurde auch gehört, sogar schon angewendet. Nur kamen die leider nicht von herrn Sarrazin.Original von jACZi
Sind das keine Lösungsansätze? Wurden sie gehört?
Womit?Original von DonQuichot
Ich finde er hat recht.
Original von Uwe1970Sicher MUSS man Lösungsvorschläge nicht parat haben. Aber es ist eine Sache der Seriösität zu jeder kritik auch Lösungsvorschläge zu machen.
Original von Uwe1970
Seltsame Argumentation. Nur, weil sich andere so verhalten, sollte ich mich genauso verhalten?
Auch hier ist es wahrscheinlich -wie mit allem- eine Menthalitätsfrage. Man kann sich eher an schlechten Beispielen orientieren oder an besseren Beispielen.
Original von Uwe1970
Das Migrationsproblem (und dessen Lösung) ist ja nicht auf Herrn Sarrazins Mist gewachsen. Damit beschäftigen wir uns ja schon einige Jahre. Und diese sogenannte "Selektion" (wenngleich ich dieses Wort mehr als unpassen finde in diesem Zusammenhang) findet ja bereits statt.
Original von Uwe1970
Das sind Lösungsansätze und sie wurde auch gehört, sogar schon angewendet. Nur kamen die leider nicht von herrn Sarrazin.
Auch hier ist es wahrscheinlich wieder eine Menthalitätsfrage. Ich persönlich dikutiere lieber mit jemanden, der sich auch Gedanken über Lösungsvorschläge macht, als mit jemanden, der nur alle Probleme darlegt.Original von jACZi
Original von Uwe1970Sicher MUSS man Lösungsvorschläge nicht parat haben. Aber es ist eine Sache der Seriösität zu jeder kritik auch Lösungsvorschläge zu machen.
Probleme ansprechen ohne eine Lösung ist weniger Seriös? komische Ansicht.
Unbestritten!Original von jACZi
Was heißt 'schlechte Beispiele'?
Guck dir mal Statistiken an über Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Schulabbrecher, Integrationsverweigerer etc. an und das nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Du wirst einen gemeinsamen Nenner finden.
Das Zuwanderungsgesetz regelt relativ genau, wer zuwandern darf und wer nicht.Original von jACZi
Original von Uwe1970
Das Migrationsproblem (und dessen Lösung) ist ja nicht auf Herrn Sarrazins Mist gewachsen. Damit beschäftigen wir uns ja schon einige Jahre. Und diese sogenannte "Selektion" (wenngleich ich dieses Wort mehr als unpassen finde in diesem Zusammenhang) findet ja bereits statt.
Wo genau? beim teils analphabetischen Familiennachzug? bei den nach Einreise zum Sozialamt?
Es findet KEINE Selection statt.
Naja, das Migrationsproblem ist ja nicht neu. Und auch andere haben das schon häufig öffentlich gemacht.Original von Hawkes
Herr Sarrazin hat jedenfalls das gemacht was andere verschweigen, er hat endlich mal die Probleme aufgezählt - und das jetzt alle meinen "er muss auch Lösungen geben" finde ich lächerlich, muss er eben nicht, er hat schon genug getan, er hat den Mund aufgemacht und das Thema ins rollen gebracht, das war schonmal Gold wert.
LOLOriginal von Hawkes
Lösungen finden muss die Politik
Vielleicht hätte Deutschland noch eine Chance, wenn wir uns nicht von falschen, nichtrepräsentativen subjektiven Einzelfällen auf viele oder fast alle schließen würden.Original von Hawkes
vielleicht hat deutschland noch eine chance, wenn das problem schnell genug erkannt wird.
Heute nennt man das auch so.Original von Hawkes
freie meinungsäußerung nannte man sowas damals
Du vielleicht nicht. Aber Herr Sarrazin hat bewußt vergleiche gewählt, die die Nazis auch verwendet haben. Das legt den Gedanken nahe, dass rechts von ihm nur noch die Wand ist.Original von Hawkes
und zu guter letzt muss man weiter beteuern, man muss in deutschland sowas wieder sagen dürfen ohne direkt als nazi beschimpft zu werden, denn sojemand bin ich nicht -
Original von Uwe1970
Auch hier ist es wahrscheinlich wieder eine Menthalitätsfrage. Ich persönlich dikutiere lieber mit jemanden, der sich auch Gedanken über Lösungsvorschläge macht, als mit jemanden, der nur alle Probleme darlegt.
Original von Uwe1970
Unbestritten!
Aber man sollte immer versuchen die Ursachen zu beheben.
Original von Uwe1970
Das Zuwanderungsgesetz regelt relativ genau, wer zuwandern darf und wer nicht.
Ich finde es menschenverachtend, wenn eine Selektion nach Sprachkenntnis erfolgt. Es liegt doch wohl auf der Hand, dass Zuwanderer aus der dritten Welt wohl eher rudimentäre bis gar keine Sprach- oder Orthografiekenntnisse besitzen.
Und trotzdem sollte es ihnen gestattet sein in Frieden und Freiheit zu leben.
Tun Sie dass?Original von Putzi
Also nationalen Intressen sind unwichtig aber warum bringen diese lieben Immigranten ihren Krieg mit nach Deutschland z.B.:Türken gegen Kurden oder diese verschiedenen Islamglaubensbekenntnisse die sich untereinander auch hier bekriegen.
Interesse hat er wahrscheinlich schon. Nur keine Gelegenheit in die Schule zu gehen.Original von Putzi
Und das ein anatolischer Ziegenhirte keine intresse an Schule hat ist doch klar,woher auch .
Achja. Solche Argumentationen sind immer besonders hilfreich.Original von Putzi
Ich brauch hier in Le nur in eine bestimmte Strasse schauen und man denkt man ist in Littel Istanbul und dort arbeitet keiner Offizell aber der Drogenumsatz ist extrem angestiegen dank dieser.
Original von Uwe1970
Unsere Nation ist zwingend angewiesen auf Zuwanderer. Anders können wir den Sozialstaat nicht aufrechterhalten. Die Probleme bei den renten sind nur die Spitze des Eisbergs.
Wir brauchen Nachwuchs in unserem Land. Den bekommen wir im Moment NUR durch Zuwanderer. Von den 1,7 Kindern (Tendenz fallend) der Deutschen können wir unseren Staat nicht retten.
Original von Uwe1970
Unser Problem ist, dass die breite Masse auf so einen Populismus hervorragend anspricht. Darum bin ich froh, dass uns Deutschen eine direkte Demokratie erspart geblieben ist. Unsere indirekte Demokratie überläßt zum Glück anderen das Denken.
Ich bin mir sicher, dass Volksentscheide über die Einführung der Todesstrafe bei Sexualstraftätern und das Ausweisen aller Ausländer, die "nur dem Staat auf der Tasche liegen", eine breite Mehrheit finden würden.
Original von Uwe1970
Ganz ehrlich... ich denke, dass Europa mit so wenig Deutschen wie möglich am besten aufgehoben ist. Traurig aber wahr. Die aktuellen Diskussionen um die Aussagen des Herrn Sarrazin sprechen eine deutliche Sprache.
Seltsam, ich erlebe es anders. Zumindest, bei den Parteien, in denen ich mich bewege.Original von jACZi
Du diskutierst lieber.. in der Politik wurde aber garnicht diskutiert.
Erwartet wurde es sicher nicht. Aber die Deutschen haben sich gern angepasst. Es war ja bequem.Original von jACZi
Original von Uwe1970
Unbestritten!
Aber man sollte immer versuchen die Ursachen zu beheben.
Auch das wurde gut 40 Jahre NICHT gemacht. Man hat vom den deutschen erwartet, das sie sich anpassen.
Krieg?Original von Uwe1970
Moment.. ist die Türkei oder andere islamische Länder im Krieg?
Ein Migrant kann auch ein Asylant sein. Und umgekehrt.Original von Uwe1970
Es geht nicht um Asylanten, es geht um Migranten die aus einem Grund nach Deutschland kommen. Das Sozialgesetz und der Lebensstandard.
Da stellt sich die grundlegende Frage: Willst Du überhaupt in einem Sozialstaat leben?Original von Uwe1970
Wirtschaftsflüchtlinge die zu alle dem mehr Kosten als bringen.
Original von Uwe1970
Seltsam, ich erlebe es anders. Zumindest, bei den Parteien, in denen ich mich bewege.
Original von Uwe1970
Erwartet wurde es sicher nicht. Aber die Deutschen haben sich gern angepasst. Es war ja bequem.
Original von Uwe1970
Du hast recht. Heute müssen die Deutschen lernen, was sie in den letzten 40 Jahren verpasst haben. Viele Deutsche werden da auf der Strecke bleiben, weil Sie geistig noch in der Vergangenheit leben.
Original von Uwe1970
Krieg?
Ist ein Krieg ein zwingender Erfüllungsstand um einer Person Asyl zu gewähren? Ich denke wohl nicht.
Auch Du wirst sicher davon gehört haben, dass es z.B. auch in der Türkei politisch Verfolgte gibt.
Und über die kurdische Bevölkerungsminderheit könnten wir in dem Zusammenhang auch sprechen. Würde hier aber wahrscheinlich den Rahmen sprengen.
Original von Uwe1970
Ein Sozialstaat hat das so an sich. Die Armen zieht es immer zu den Reichen!
Ich persönlich kann ruhig schlafen, mit dem Wissen auch nur einem Menschen ein menschenwürdiges Leben in Frieden und Freiheit zu gewährleisten und dadurch möglicherweise 10 Sozialschmarotzer in Kauf zu nehmen.
Original von Uwe1970
Da stellt sich die grundlegende Frage: Willst Du überhaupt in einem Sozialstaat leben?
Denn ein Sozialstaat funktioniert meistens so, dass ein Teil seiner Bevölkerung mehr kostet, als sie bringt. Wenn man das überhaupt aufwiegen kann. Denn wenn ich danach gehen würde, kosten wahrscheinlich ein Großteil der Arbeitnehmer mehr, als sie erwirtschaften.
das ist wahrscheinlich eher eine Beleidigung für Maria Böhmer, als für mich.Original von jACZi
Lach.. hört sich an als würde man Maria Böhmer hören. Es ist schwachsinn.
Ja genau. Bis auf die Sozialhilfeempfänger eben!Original von jACZi
Wer soll die Rente zahlen? Die steigende Zahl der Migranten?
Die Migranten die in die Infrastruktur ihrer Parallelwelt inverstieren?
Die auf H4 hängen?
Du wirst Verständnis dafür haben, dass ich mich auf dieses Niveau nicht herablassen möchte.Original von jACZi
Die behinderten Inzuchtkinder?
Tun sie ALLE nicht? Ist ja interessant. Wie machen die das nur?Original von jACZi
Darum eine Qualität von Migranten und jeder Schmogg, der meint sich hier durchfüttern zu lassen. Die zahlen auch keine Rente.
Da ich nicht aus der linken Ecke komme, wirst Du ja auch einiges konstruktives in meinem beitragen lesen können. Lösungsvorschläge sind das Stichwort, nicht wahr jACZi?!Original von jACZi
Ich muss jedesmal kotzen wenn ich vernehmlich aus der linken Ecke als erstes Nazi-Vergleiche und als zweites Populismus Vorwürfe höre. Konstruktives? Nichts.
Ich glaube, ich sagte es schon. Extreme sind immer radikal. Bittesehr. Es steht in unserer freien Demokratie ja jedem frei, sich der einen oder anderen Seite anzuschließen, so lange es verfassungskonform ist.Original von jACZi
20 Jahre Grün hat gezeigt, das links genau so scheisse ist wie rechts und um keinen Schritt besser. Was die rechten mit extremen Parolen machen, machen die linken mit extremem 'dagegen' sein.
Oh ja. Gott sei Dank. Das ist auch ein Grund dafür, warum ich unsere Verfassung ehre, die die Würde des Menschen (Anmerkung: ALLER Menschen, nicht nur der Deutschen), an vorderste Stelle stellt.Original von jACZi
Ist ja kein Thema.. das deutsche Sozialsystem bietet auch dir Hilfe.
Hmm... ich bin mir nicht sicher, aber radikal ist das letzte Adjektiv, was ich mir geben würde. Aber selbst, wenn es so wäre, vielen Dank für den Rat, wenngleich ich nicht verstehe, was so etwas hier in einer sachlichen Diskussion zu suchen hat.Original von jACZi
Ich denke ein guter Psychologe kann dir helfen, deinen Radikalismus zu verarbeiten.
Ich brauche nur morgens die Zeitung aufzuschlagen.Original von jACZi
Wie zB?
Ich verdrehe die Tatsachen? Dir ist aber schon klar, dass man in dieser unseren indirekten Demokratie auch direkt bestimmen kann.Original von jACZi
Original von Uwe1970
Erwartet wurde es sicher nicht. Aber die Deutschen haben sich gern angepasst. Es war ja bequem.
Falsch. Der Deutsche wurde nicht gefragt, Du selbst schreibst 'es ist gut das es keine direkte Demokratie gibt', es wurde ihm aufgezwungen, er mußte sich anpassen und wer widersprochen hat wurde als Nazi diffamiert.
Von daher, verdreh nicht die Tatsachen.
na gut. reden wir über subjektive Wahrnehmungen. Auch wenn ich denke, dass uns das hier nicht wirklich weiterbringt.Original von jACZi
Moment.. ich erinnere mich an meine Schulzeit zurück.. da hatten wir Türken, Griechen und eine Holländerin in der Klasse. Kopftuch, Ramadan, all der Kram hatte keine Bedeutung, man hat sich angepasst. Und heute?
Nee, ich hab keine Ahnung. Sag es mir. Wieviele sind das?Original von jACZi
Du weist genau, das die Argumentation an den Haaren herbei gezogen ist. Wieviel Türken fahren jährlich in die Türkei zum Urlaub? In das Land aus dem sie 'geflüchtet' sind. Wieviele sind aus der Türkei über den Libanon als Staatenlose illegal nach Deutschland gekommen und sind hier resistent?
Steht Dir ja frei. Ich hoffe nur, dass Du unseren Sozialstaat dann nie in Anspruch nehmen musst.Original von jACZi
Original von Uwe1970
Ein Sozialstaat hat das so an sich. Die Armen zieht es immer zu den Reichen!
Ich persönlich kann ruhig schlafen, mit dem Wissen auch nur einem Menschen ein menschenwürdiges Leben in Frieden und Freiheit zu gewährleisten und dadurch möglicherweise 10 Sozialschmarotzer in Kauf zu nehmen.
Ich nicht.
Oha... jetzt kommen wir zu den Verschwörungstheorien.Original von jACZi
Das was die Polit Elite als Sozialstaat darstellt, ist in Wahrheit Sozialismus... hatten wir das nicht schon zwei mal? 3tes Reich und DDR.