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<blockquote data-quote="jACZi" data-source="post: 125794" data-attributes="member: 2686"><p>Sicher kann man nicht alle über einen Kamm scheren, doch was oft an Gründen aufgezählt wird, ist meiner Meinung nach unzulässig. Man spricht von Ausgrenzung, Diskriminierung, sozial benachteiligt.</p><p>Diese Argumente wären zulässig, wenn ALLE Migranten diese Probleme in Deutschland hätten, haben sie aber nicht.</p><p></p><p>Kinder von Vietnamesischen Flüchtlingen schaffen prozentual öfter den Sprung auf Gymnasium (sogar höhere Quote als Deutsche), sind in der Kriminalität kaum auffällig, sprechen die Sprache.</p><p></p><p>Kinder von Türkischen Gastarbeitern zB, schaffen das nicht, selbst in der dritten Generation.</p><p></p><p>Der Reisbauer aus Vietnam, der mit dem was er am Leib trug, seinerzeits nach Deutschland geflohen ist, hat mit Sicherheit nicht bessere Bedingungen mitgebracht, als ein Ziegenhirte aus Anatolien.</p><p>Er verfügte mit Sicherheit nicht über höhere Bildung, die Sprache, sogar die Schrift war eine andere, die Kultur und auch die Religion. Auch von der Ethnie her gibt es Unterschiede, die seine Herkunft nicht verschweigen lassen. Auch das strenge patriacharliche Elternhaus unterscheidet sich nicht zu dem einese anatolischen Bauern.</p><p></p><p>Für mich liegt der Unterschied darin, das die Vietnamesen dankbar für die Chancen sind, die Deutschland ihnen geboten hat. Beim Türken habe ich den Eindruck, Deutschland hat dankbar zu sein, das sie gekommen sind. (wie gesagt, nicht alle, aber prozentual hoher Anteil)</p><p></p><p>Deutschland bietet weit aus mehr, als andere Länder, was die Integration betrifft. Für meinen Geschmack viel zu viel. Was aber in der Politklasse noch nicht angekommen ist, das wenn man jemanden voll-alimentiert, er nicht wirklich aus dem Quark kommt.</p><p></p><p>Ohne Dir jetzt zu nahe zu treten, aber Du schreibst ja selbst, das Du wegen deiner Verrentnung aufstehtst, wenn Du wach wirst und ins Bett gehst, wenn Du müde wirst.</p><p></p><p>Das ist in etwa vergleichbar mit der Migration in Deutschland. Wenn ich zB Formulare auf dem Amt, Schilder in den Häusern, Ärzte, Anwälte, Geschäfte, alles in Türkischer Sprache erledigen kann, warum sollte ich in Deutschland deutsch lernen?</p><p></p><p>Dein Beispiel mit den Griechen läßt sich auf jedes Land übertragen, von dem Menschen aus wirtschaftlichen Gründen kommen. Habe ich es in meiner Heimat zu etwas gebracht, bleibe ich dort. Im besten Fall geht es mir so gut, das ich meinen Wohnsitz an einen klimatisch angenehmeren Ort verlege.</p><p></p><p>Die "Flüchtlinge", die zum arabischen Frühling auf Lampedusia gelandet sind, viele junge Männer, gestern noch erfolgreiche Revolutionäre, heute Flüchtlinge. Das passt doch nicht. Gerade nachdem die alten Führer davon gejagt wurden, hätte man doch beste Chancen, seine Heimat (auf die die meisten auch sehr stolz sind) auf zu bauen.</p><p></p><p>Warum läßt sich Deutschland also so ausnehmen?</p><p>Man muss sich dazu nur einmal etwas länger mit einem Linken/Grünen unterhalten. Da gibt es die Gutmenschen Fraktion die sagen, "ja uns geht es immer noch viel besser als denen, darum muss man helfen". Das mag ehrenhaft sein, doch kann man nicht die ganze Welt auf unseren Lebensstandard anheben.</p><p>Dann ein weiterer Teil, lebt von den Problemfällen. Institute und Akedemien, vollgepackt mit Pädagogen, Soziologen, Psychologen, Dolmetscher. Streetworker, Jugendhilfen.. sehr sehr viele Köpfe verdienen ihr Geld an diesen Problemfällen.</p><p>Härtere Migrationsbestimmungen würden zu einem Zusammenbruch dieser Industrie führen.</p><p>Seit jüngster Zeit haben auch Migrantenverbände diese Industrie entdeckt, so das sie zB selbst Sprach und Integrationskurse anbieten.</p><p></p><p>Aber zu Frankreich.. die Anwältin hat dementiert, das der Bruder stolz auf die Taten seines Bruders ist. Jaja, Anwälte sind teilweise auch ein Rückgradloses Volk. Die stellen den Erfolg (die Verteidigung des Mandanten) über jede Moral und auch Wahrheit. Was hier in dem Fall, kein Einzelfall ist.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jACZi, post: 125794, member: 2686"] Sicher kann man nicht alle über einen Kamm scheren, doch was oft an Gründen aufgezählt wird, ist meiner Meinung nach unzulässig. Man spricht von Ausgrenzung, Diskriminierung, sozial benachteiligt. Diese Argumente wären zulässig, wenn ALLE Migranten diese Probleme in Deutschland hätten, haben sie aber nicht. Kinder von Vietnamesischen Flüchtlingen schaffen prozentual öfter den Sprung auf Gymnasium (sogar höhere Quote als Deutsche), sind in der Kriminalität kaum auffällig, sprechen die Sprache. Kinder von Türkischen Gastarbeitern zB, schaffen das nicht, selbst in der dritten Generation. Der Reisbauer aus Vietnam, der mit dem was er am Leib trug, seinerzeits nach Deutschland geflohen ist, hat mit Sicherheit nicht bessere Bedingungen mitgebracht, als ein Ziegenhirte aus Anatolien. Er verfügte mit Sicherheit nicht über höhere Bildung, die Sprache, sogar die Schrift war eine andere, die Kultur und auch die Religion. Auch von der Ethnie her gibt es Unterschiede, die seine Herkunft nicht verschweigen lassen. Auch das strenge patriacharliche Elternhaus unterscheidet sich nicht zu dem einese anatolischen Bauern. Für mich liegt der Unterschied darin, das die Vietnamesen dankbar für die Chancen sind, die Deutschland ihnen geboten hat. Beim Türken habe ich den Eindruck, Deutschland hat dankbar zu sein, das sie gekommen sind. (wie gesagt, nicht alle, aber prozentual hoher Anteil) Deutschland bietet weit aus mehr, als andere Länder, was die Integration betrifft. Für meinen Geschmack viel zu viel. Was aber in der Politklasse noch nicht angekommen ist, das wenn man jemanden voll-alimentiert, er nicht wirklich aus dem Quark kommt. Ohne Dir jetzt zu nahe zu treten, aber Du schreibst ja selbst, das Du wegen deiner Verrentnung aufstehtst, wenn Du wach wirst und ins Bett gehst, wenn Du müde wirst. Das ist in etwa vergleichbar mit der Migration in Deutschland. Wenn ich zB Formulare auf dem Amt, Schilder in den Häusern, Ärzte, Anwälte, Geschäfte, alles in Türkischer Sprache erledigen kann, warum sollte ich in Deutschland deutsch lernen? Dein Beispiel mit den Griechen läßt sich auf jedes Land übertragen, von dem Menschen aus wirtschaftlichen Gründen kommen. Habe ich es in meiner Heimat zu etwas gebracht, bleibe ich dort. Im besten Fall geht es mir so gut, das ich meinen Wohnsitz an einen klimatisch angenehmeren Ort verlege. Die "Flüchtlinge", die zum arabischen Frühling auf Lampedusia gelandet sind, viele junge Männer, gestern noch erfolgreiche Revolutionäre, heute Flüchtlinge. Das passt doch nicht. Gerade nachdem die alten Führer davon gejagt wurden, hätte man doch beste Chancen, seine Heimat (auf die die meisten auch sehr stolz sind) auf zu bauen. Warum läßt sich Deutschland also so ausnehmen? Man muss sich dazu nur einmal etwas länger mit einem Linken/Grünen unterhalten. Da gibt es die Gutmenschen Fraktion die sagen, "ja uns geht es immer noch viel besser als denen, darum muss man helfen". Das mag ehrenhaft sein, doch kann man nicht die ganze Welt auf unseren Lebensstandard anheben. Dann ein weiterer Teil, lebt von den Problemfällen. Institute und Akedemien, vollgepackt mit Pädagogen, Soziologen, Psychologen, Dolmetscher. Streetworker, Jugendhilfen.. sehr sehr viele Köpfe verdienen ihr Geld an diesen Problemfällen. Härtere Migrationsbestimmungen würden zu einem Zusammenbruch dieser Industrie führen. Seit jüngster Zeit haben auch Migrantenverbände diese Industrie entdeckt, so das sie zB selbst Sprach und Integrationskurse anbieten. Aber zu Frankreich.. die Anwältin hat dementiert, das der Bruder stolz auf die Taten seines Bruders ist. Jaja, Anwälte sind teilweise auch ein Rückgradloses Volk. Die stellen den Erfolg (die Verteidigung des Mandanten) über jede Moral und auch Wahrheit. Was hier in dem Fall, kein Einzelfall ist. [/QUOTE]
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