Wohl jeder wird von den feigen Anschlägen auf französische Soldaten und der feigen Hinrichtung eines jüdischen Lehrers und drei jüdische Kinder mitbekommen haben.
Da die Opfer sowohl in das Profil einer rechtsradikalen Gruppe, als auch in die einer islamistischen Gruppe passt, einigte sich die Presse schnell auf ein rechtsradikales Motiv.
Vergleiche zu Anders B. Breivik (Oslo) und der NSU (Zwickau) ließen nicht lange auf sich warten.
Einer der gefährlichsten in Deutschland lebenden Polemiker, Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime in Deutschland), lehnte sich trotz ersichtlichen Übergewichts, sehr weit aus dem Fenster.
Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte er: "Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt" - "Die Rechtsextremisten seien in den verschiedenen Staaten gut untereinander vernetzt." - "Wir haben nicht den Eindruck, dass muslimische Einrichtungen in Deutschland ausreichend geschützt sind."
Auch der Kölner Stadt Anzeiger, mit seiner linksextremen Journalie, steigt mit ein.
Täter befolgte Breivik-Manifest
Die Anschläge im Großraum Toulouse mit insgesamt sieben Toten haben Frankreich unter Schock gesetzt. Die Ermittler fanden heraus, dass der Täter seinen Angriff auf eine jüdische Schule gefilmt hat - gemäß dem Manifest des Massenmörders Anders Breivik.
http://www.ksta.de/html/artikel/1332251586998.shtml
Dann platzt die Bombe. Der Täter, Mohamed Merah, ist 23 Jahre alt, algerischer Abstammung, Moslem, rechtfertigt seine Taten gegen die Soldaten, mit den franzsösischen Einsätzen in Nordafrika und die feige Hinrichtung an Lehrer und drei Kindern der jüdischen Schule, mit der Politik Israels. Er bekennt sich zur Al Kaida, Salafisten und bezeichnet sich als Mujahideen (Gotteskrieger).
Was wir in der Presselandschaft erleben, hätte dem damaligen nationalsozialistischen Propagandaminister J. Goebbels wohl die Freudentränen in die Augen getrieben.
Schnell sind wir beim Einzeltäter, der liebe Nachbar, der nicht einmal religiös gewesen sei, aus der Mitte der franzsösischen Gesellschaft, arbeitslos. Selbstverständlich wird auch die anfängliche Meldung, das Mohamed Merah bereits 2008 in Afghanistan im Knast gesessen hat, aus dem er bei der Massenflucht 2010 geflohen ist, dementiert (wäre ja zu unbequem und würde zu Recht fragen aufwerfen) und überhaupt ist die Gesellschaft schuld, das sich so ein junger Mensch, mit günstiger Sozialprognose, so radikalisiert.
Fakten, das wegen des wachsenden Antisemitismus immer mehr Juden Frankreich verlassen und leben unter Raketenbeschuss in Israel sicherer empfinden, als ein Leben in Frankreich, werden bewußt ignoriert (in anderen europäischen Ländern/Städten wird Juden im übrigen auch geraten, das Land/Stadt zu verlassen).
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,822369,00.html
Wie dem auch sei, es gibt in der Presselandschaft die gleiche verharmlosende Propaganda, die Mitschuld an jüngst 4 Erwachsenden und 3 Kindern hat. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, hat noch nie ein Problem gelöst.
Mein Mitgefühl den Hinterbliebenen.
Da die Opfer sowohl in das Profil einer rechtsradikalen Gruppe, als auch in die einer islamistischen Gruppe passt, einigte sich die Presse schnell auf ein rechtsradikales Motiv.
Vergleiche zu Anders B. Breivik (Oslo) und der NSU (Zwickau) ließen nicht lange auf sich warten.
Einer der gefährlichsten in Deutschland lebenden Polemiker, Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime in Deutschland), lehnte sich trotz ersichtlichen Übergewichts, sehr weit aus dem Fenster.
Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte er: "Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt" - "Die Rechtsextremisten seien in den verschiedenen Staaten gut untereinander vernetzt." - "Wir haben nicht den Eindruck, dass muslimische Einrichtungen in Deutschland ausreichend geschützt sind."
Auch der Kölner Stadt Anzeiger, mit seiner linksextremen Journalie, steigt mit ein.
Täter befolgte Breivik-Manifest
Die Anschläge im Großraum Toulouse mit insgesamt sieben Toten haben Frankreich unter Schock gesetzt. Die Ermittler fanden heraus, dass der Täter seinen Angriff auf eine jüdische Schule gefilmt hat - gemäß dem Manifest des Massenmörders Anders Breivik.
http://www.ksta.de/html/artikel/1332251586998.shtml
Dann platzt die Bombe. Der Täter, Mohamed Merah, ist 23 Jahre alt, algerischer Abstammung, Moslem, rechtfertigt seine Taten gegen die Soldaten, mit den franzsösischen Einsätzen in Nordafrika und die feige Hinrichtung an Lehrer und drei Kindern der jüdischen Schule, mit der Politik Israels. Er bekennt sich zur Al Kaida, Salafisten und bezeichnet sich als Mujahideen (Gotteskrieger).
Was wir in der Presselandschaft erleben, hätte dem damaligen nationalsozialistischen Propagandaminister J. Goebbels wohl die Freudentränen in die Augen getrieben.
Schnell sind wir beim Einzeltäter, der liebe Nachbar, der nicht einmal religiös gewesen sei, aus der Mitte der franzsösischen Gesellschaft, arbeitslos. Selbstverständlich wird auch die anfängliche Meldung, das Mohamed Merah bereits 2008 in Afghanistan im Knast gesessen hat, aus dem er bei der Massenflucht 2010 geflohen ist, dementiert (wäre ja zu unbequem und würde zu Recht fragen aufwerfen) und überhaupt ist die Gesellschaft schuld, das sich so ein junger Mensch, mit günstiger Sozialprognose, so radikalisiert.
Fakten, das wegen des wachsenden Antisemitismus immer mehr Juden Frankreich verlassen und leben unter Raketenbeschuss in Israel sicherer empfinden, als ein Leben in Frankreich, werden bewußt ignoriert (in anderen europäischen Ländern/Städten wird Juden im übrigen auch geraten, das Land/Stadt zu verlassen).
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,822369,00.html
Wie dem auch sei, es gibt in der Presselandschaft die gleiche verharmlosende Propaganda, die Mitschuld an jüngst 4 Erwachsenden und 3 Kindern hat. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, hat noch nie ein Problem gelöst.
Mein Mitgefühl den Hinterbliebenen.