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Terrorismus in Toulouse
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<blockquote data-quote="ghost1965" data-source="post: 125791" data-attributes="member: 3924"><p>DAS VON REUTERS</p><p></p><p>Toulouse – Mohamed Merah († 23) hat kaltblütig sieben Menschen hingerichtet. Seine Morde hat der Serienkiller skrupellos gefilmt. Es sind Bilder, die von Hass, Menschenverachtung und Extremismus zeugen. Haltungen, die in der Familie Merah weit verbreitet zu sein scheinen. Denn der Bruder des Hass-Killers lobte die grausamen Morde.</p><p></p><p>Abdelkader Merah (29) sitzt seit Tagen in Polizeigewahrsam. Ermittler vernehmen ihn. Sie wollen herausfinden, ob er von den Anschlagsplänen seines Bruders wusste und ihn bei den Morden unterstützt hat.</p><p></p><p>Der Inhaftierte nutzt die Aufmerksamkeit, um seinen Hass zu verbreiteten. Gegenüber Polizisten sagte er: „Ich bin einverstanden mit seinen Taten.“</p><p></p><p>Einverstanden mit vier ermordeten Erwachsenen. Einverstanden mit drei hingerichteten Kindern. Einverstanden mit einem minutenlangen Feuergefecht mit der Polizei.</p><p></p><p>Aber der Bruder geht noch weiter. Laut der französischen Zeitung „Le Point“ sagte er zu Polizisten: „Ich bin sehr stolz auf meinen Bruder!“</p><p></p><p>Der 29-Jährige bestreitet, von den irren Plänen seines Bruders gewusst zu haben. Dabei soll er nach Zeugenaussagen sogar noch stärker im islamistischen Kampf engagiert gewesen sein als Mohamed.</p><p></p><p>Ein Indiz hierfür: In seiner Wohnung hat die Polizei wohl mehrere hundert Gramm Schwarzpulver gefunden. Außerdem soll er beim Diebstahl des schwarzen Motorrollers, mit dem sein Bruder unterwegs war, als er in sieben Menschen erschoss, dabei gewesen sein.</p><p></p><p>Der Sprecher der Polizeigewerkschaft, Christophe Crepin, sagte jedoch, dass die Polizei Hinweise habe, dass Abdelkader seinem Bruder möglicherweise geholfen habe.</p><p></p><p>Hat der Hass-Killer von Toulouse fremdgesteuert gehandelt?</p><p></p><p>Dies glaubt zumindest der Onkel des Hass-Killers. „Er war schon immer labil“, sagte Ahmed A. zu „Le Point“.</p><p></p><p>Abdelkader Merah und seine Freundin sind heute nach Angaben aus Justizkreisen nach Paris gebracht worden. Dort sollen die beiden vom Staatsschutz weiter verhört werden.</p><p></p><p>Den Polizisten bleibt nicht mehr viel Zeit, dem Bruder des Hass-Killers Verstrickungen in die Anschläge nachzuweisen. Der Polizeigewahrsam gegen ihn und seine Freundin wurde nur bis Sonntag verlängert.</p><p></p><p>Dann müssen die beiden freigelassen werden. Es sei denn, die Staatsanwaltschaft leitet ein Ermittlungsverfahren gegen sie ein.</p><p></p><p>Der Bruder des Attentäter war bereits vor einigen Jahren von der Polizei vernommen worden, weil er Kontakt zu einem Netzwerk gehabt haben soll, das Jugendliche aus der Region von Toulouse in den Irak schickte.</p><p></p><p>Die Mutter des getöteten Attentäters ist aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden.</p><p></p><p>Ihr Anwalt Jean-Yves Gougnaud sagte: „Sie ist am Boden zerstört. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass ihr Sohn das getan hat.“</p><p></p><p>Unterdessen kommen immer mehr Details über den Hass-Killer ans Tageslicht: Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden Polizisten Waffen im Wert von über 20 000 Euro.</p><p></p><p>Die Ermittler vermuten, dass Merah das Geld für die Waffen aus Einbrüchen und Überfällen hat.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ghost1965, post: 125791, member: 3924"] DAS VON REUTERS Toulouse – Mohamed Merah († 23) hat kaltblütig sieben Menschen hingerichtet. Seine Morde hat der Serienkiller skrupellos gefilmt. Es sind Bilder, die von Hass, Menschenverachtung und Extremismus zeugen. Haltungen, die in der Familie Merah weit verbreitet zu sein scheinen. Denn der Bruder des Hass-Killers lobte die grausamen Morde. Abdelkader Merah (29) sitzt seit Tagen in Polizeigewahrsam. Ermittler vernehmen ihn. Sie wollen herausfinden, ob er von den Anschlagsplänen seines Bruders wusste und ihn bei den Morden unterstützt hat. Der Inhaftierte nutzt die Aufmerksamkeit, um seinen Hass zu verbreiteten. Gegenüber Polizisten sagte er: „Ich bin einverstanden mit seinen Taten.“ Einverstanden mit vier ermordeten Erwachsenen. Einverstanden mit drei hingerichteten Kindern. Einverstanden mit einem minutenlangen Feuergefecht mit der Polizei. Aber der Bruder geht noch weiter. Laut der französischen Zeitung „Le Point“ sagte er zu Polizisten: „Ich bin sehr stolz auf meinen Bruder!“ Der 29-Jährige bestreitet, von den irren Plänen seines Bruders gewusst zu haben. Dabei soll er nach Zeugenaussagen sogar noch stärker im islamistischen Kampf engagiert gewesen sein als Mohamed. Ein Indiz hierfür: In seiner Wohnung hat die Polizei wohl mehrere hundert Gramm Schwarzpulver gefunden. Außerdem soll er beim Diebstahl des schwarzen Motorrollers, mit dem sein Bruder unterwegs war, als er in sieben Menschen erschoss, dabei gewesen sein. Der Sprecher der Polizeigewerkschaft, Christophe Crepin, sagte jedoch, dass die Polizei Hinweise habe, dass Abdelkader seinem Bruder möglicherweise geholfen habe. Hat der Hass-Killer von Toulouse fremdgesteuert gehandelt? Dies glaubt zumindest der Onkel des Hass-Killers. „Er war schon immer labil“, sagte Ahmed A. zu „Le Point“. Abdelkader Merah und seine Freundin sind heute nach Angaben aus Justizkreisen nach Paris gebracht worden. Dort sollen die beiden vom Staatsschutz weiter verhört werden. Den Polizisten bleibt nicht mehr viel Zeit, dem Bruder des Hass-Killers Verstrickungen in die Anschläge nachzuweisen. Der Polizeigewahrsam gegen ihn und seine Freundin wurde nur bis Sonntag verlängert. Dann müssen die beiden freigelassen werden. Es sei denn, die Staatsanwaltschaft leitet ein Ermittlungsverfahren gegen sie ein. Der Bruder des Attentäter war bereits vor einigen Jahren von der Polizei vernommen worden, weil er Kontakt zu einem Netzwerk gehabt haben soll, das Jugendliche aus der Region von Toulouse in den Irak schickte. Die Mutter des getöteten Attentäters ist aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Ihr Anwalt Jean-Yves Gougnaud sagte: „Sie ist am Boden zerstört. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass ihr Sohn das getan hat.“ Unterdessen kommen immer mehr Details über den Hass-Killer ans Tageslicht: Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden Polizisten Waffen im Wert von über 20 000 Euro. Die Ermittler vermuten, dass Merah das Geld für die Waffen aus Einbrüchen und Überfällen hat. [/QUOTE]
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