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<blockquote data-quote="jACZi" data-source="post: 125785" data-attributes="member: 2686"><p>Ja ghost, da stimme ich Dir zu, nur das ganze hat Methodik.</p><p></p><p>Heute schreibt man zu Muhamed M., der 7 Menschen kaltblütig im Namen des Islams ermordet hat, so gut wie nichts mehr über den Islamisten. Es ist ein Serientäter (selten nur noch Serienmörder), ein lieber Junge, nicht religiös, hilfsbereit und erst unsere westlichen Welt und Intoleranz hat ihn radikalisiert.</p><p></p><p>Nehme ich dagegen mal den Fall NSU Trio, also Extremisten anderer Gattung, da haben die Medien -obwohl noch nicht einmal lückenlos auch nur ein Mord nachgewiesen wurde und noch nicht einmal klar ist, ob es fremdenfeindliche (also rassistisch) oder Auftrags"arbeiten" waren- keine Skrupel, die Radikalität in den Vordergrund zu schieben und ein Superlativ im Negativen, übertrifft das Nächste.</p><p></p><p>Wir haben in der breiten Medienwelt ein Millieu, was sich von links bis linksradikal erstreckt. Gehe ich in der Geschichte zurück, so erinnert man sich, das damals die Nationalsozialisten gegen die Sozialisten/Kommunisten gewonnen haben. Heute streben die Sozialisten/Kommunisten nach der Macht. Darum müßen konservative Strukturen zerstört werden, um neue zu schaffen.</p><p></p><p>Nehme ich mal ein banales Beispiel, wie Fairtrade.</p><p>Klar kann ich, ohne grossen logistischen Aufwand und mit sozialer Unterstützung, einem Kaffeebauer in Kolumbien mehr für sein Pfund Kaffee zahlen. Doch was ist, wenn alle nur noch FairTrade Kaffee kaufen? Dann habe ich einen viel größeren logistischen Aufwand, habe Lagerkosten, Mitarbeiter und der Kunde will nicht noch mehr Bezahlen. Ich senke also den Verdienst des Kaffeebauern. Unterm Strich sind wir wieder genau dort, wo wir jetzt stehen, nur unter einer augetauschen Führung, die sich so nicht hätte austauschen lassen.</p><p></p><p>Es geht also wieder um Geld und Macht auf Kosten des kleinen Volks.</p><p></p><p>Der Nationalsozialismus ist dabei ein dankbarer Helfer. Ein Pauschal Argument um alles unliebsame zum schweigen zu bringen.</p><p></p><p>"Du kritisierst den Islam? Du bist ein Nazi, wehred den Anfängen, Lichterketten und Empörung, Thema todschweigen"</p><p></p><p>"Du bist dagegen, das Schwule (also Mann und Mann) Schützenkönig und KönigIN stellt? Du bist ein Nazi, wehred den Anfängen, Lichterketten und Empörung"</p><p></p><p>usw.</p><p></p><p>Ich werde das Gefühl nicht los, das wir gezielt entwurzelt und entfremdet werden, damit es keinen Zusammenhalt mehr gibt. Einzelne lassen sich leichter lenken, als Gruppen.</p><p></p><p>Ich habe mit dem, was mein Opa getan hat auch nichts zu schaffen. Für mich ist es eine Geschichte, die sich nicht widerholen darf. Da bezieht sich aber auf ALLE Arten des Extremismus und nicht nur auf rechts. Die extremen Auswüchse des Islams erleben wir tagtäglich und vor 20 Jahren stand der Osten Deutschlands noch unter einem linksextrem Regime. Egal ob rechts, links, islamistisch, alle unterdrücken, diskriminieren und bestrafen Systemfeinde.</p><p></p><p>Wenn ich dann aktuell einseitig verharmlosende Berichte, bzw in die andere Richtung aufgeblasene Berichte lese, dann ist es Propaganda.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jACZi, post: 125785, member: 2686"] Ja ghost, da stimme ich Dir zu, nur das ganze hat Methodik. Heute schreibt man zu Muhamed M., der 7 Menschen kaltblütig im Namen des Islams ermordet hat, so gut wie nichts mehr über den Islamisten. Es ist ein Serientäter (selten nur noch Serienmörder), ein lieber Junge, nicht religiös, hilfsbereit und erst unsere westlichen Welt und Intoleranz hat ihn radikalisiert. Nehme ich dagegen mal den Fall NSU Trio, also Extremisten anderer Gattung, da haben die Medien -obwohl noch nicht einmal lückenlos auch nur ein Mord nachgewiesen wurde und noch nicht einmal klar ist, ob es fremdenfeindliche (also rassistisch) oder Auftrags"arbeiten" waren- keine Skrupel, die Radikalität in den Vordergrund zu schieben und ein Superlativ im Negativen, übertrifft das Nächste. Wir haben in der breiten Medienwelt ein Millieu, was sich von links bis linksradikal erstreckt. Gehe ich in der Geschichte zurück, so erinnert man sich, das damals die Nationalsozialisten gegen die Sozialisten/Kommunisten gewonnen haben. Heute streben die Sozialisten/Kommunisten nach der Macht. Darum müßen konservative Strukturen zerstört werden, um neue zu schaffen. Nehme ich mal ein banales Beispiel, wie Fairtrade. Klar kann ich, ohne grossen logistischen Aufwand und mit sozialer Unterstützung, einem Kaffeebauer in Kolumbien mehr für sein Pfund Kaffee zahlen. Doch was ist, wenn alle nur noch FairTrade Kaffee kaufen? Dann habe ich einen viel größeren logistischen Aufwand, habe Lagerkosten, Mitarbeiter und der Kunde will nicht noch mehr Bezahlen. Ich senke also den Verdienst des Kaffeebauern. Unterm Strich sind wir wieder genau dort, wo wir jetzt stehen, nur unter einer augetauschen Führung, die sich so nicht hätte austauschen lassen. Es geht also wieder um Geld und Macht auf Kosten des kleinen Volks. Der Nationalsozialismus ist dabei ein dankbarer Helfer. Ein Pauschal Argument um alles unliebsame zum schweigen zu bringen. "Du kritisierst den Islam? Du bist ein Nazi, wehred den Anfängen, Lichterketten und Empörung, Thema todschweigen" "Du bist dagegen, das Schwule (also Mann und Mann) Schützenkönig und KönigIN stellt? Du bist ein Nazi, wehred den Anfängen, Lichterketten und Empörung" usw. Ich werde das Gefühl nicht los, das wir gezielt entwurzelt und entfremdet werden, damit es keinen Zusammenhalt mehr gibt. Einzelne lassen sich leichter lenken, als Gruppen. Ich habe mit dem, was mein Opa getan hat auch nichts zu schaffen. Für mich ist es eine Geschichte, die sich nicht widerholen darf. Da bezieht sich aber auf ALLE Arten des Extremismus und nicht nur auf rechts. Die extremen Auswüchse des Islams erleben wir tagtäglich und vor 20 Jahren stand der Osten Deutschlands noch unter einem linksextrem Regime. Egal ob rechts, links, islamistisch, alle unterdrücken, diskriminieren und bestrafen Systemfeinde. Wenn ich dann aktuell einseitig verharmlosende Berichte, bzw in die andere Richtung aufgeblasene Berichte lese, dann ist es Propaganda. [/QUOTE]
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