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<blockquote data-quote="Nichtohnemich" data-source="post: 138515" data-attributes="member: 4090"><p>Siehe oben.</p><p>Ich hatte Drehbücher geschrieben und die Kurzgeschichten zu meinem Spaß.</p><p>Aber ich bin in meinem Alter überholt und nicht mehr gefragt.</p><p></p><p>Zu 1: Das formuliert jeder Autor anders. </p><p>Zu 2: Weg vom Gedanken: Was hat sich der Dichter/Autor dabei gedacht.</p><p>Den ersten Gedanken aufschreiben. Dann ein Exposé erstellen. Dann den</p><p>Roten Faden spinnen, evtl. in Kapitel mit 2 oder 3 Sätzen entwerfen.</p><p>Zu 3: Das ist schwierig. Ich schreibe selbst fürs Mittelalter am Besten. </p><p>Für 20 Jährige muss ich deren Sprache kennen und verwenden. </p><p>Für Kinder eine einfache Sprache verwenden.</p><p>Ganz wichtig ist: Der Autor sollte mindestens 2 Leute seines Vertrauens</p><p>haben, die seine Geschichten oder Romane vorab lesen.</p><p>Woher immer Ideen und Sprache nehmen.</p><p>Einfach U-Bahn fahren von A nach B und zurück zu verschiedenen Tageszeiten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nichtohnemich, post: 138515, member: 4090"] Siehe oben. Ich hatte Drehbücher geschrieben und die Kurzgeschichten zu meinem Spaß. Aber ich bin in meinem Alter überholt und nicht mehr gefragt. Zu 1: Das formuliert jeder Autor anders. Zu 2: Weg vom Gedanken: Was hat sich der Dichter/Autor dabei gedacht. Den ersten Gedanken aufschreiben. Dann ein Exposé erstellen. Dann den Roten Faden spinnen, evtl. in Kapitel mit 2 oder 3 Sätzen entwerfen. Zu 3: Das ist schwierig. Ich schreibe selbst fürs Mittelalter am Besten. Für 20 Jährige muss ich deren Sprache kennen und verwenden. Für Kinder eine einfache Sprache verwenden. Ganz wichtig ist: Der Autor sollte mindestens 2 Leute seines Vertrauens haben, die seine Geschichten oder Romane vorab lesen. Woher immer Ideen und Sprache nehmen. Einfach U-Bahn fahren von A nach B und zurück zu verschiedenen Tageszeiten. [/QUOTE]
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