AW: Spanien, Italien, Latainamerika - all das was das temperamentvolle Gemüt verlangt
Luís Llach. Ein kathalanischer Künstler und "Liedermacher". Seine Lieder haben ihre Prägung in der Zeit, als General Franco noch in Spanien regierte, erhalten. Seine politisch kritischen und sozial engagierten Texte zwangen ihn in dieser Zeit, das fasch. regierte Spanien damals zeitweise zu verlassen.
Da wir vermutlich wenig vom Kathalanischen verstehen werden, habe ich mal von
dieser Seite den Text übersetzt eingestellt. (Die Lyrik kommt etwas seltsam herüber, da es nicht einfach ist, die "Reime" in die Übersetzung mit einzubauen.)
Mögen wir Glück haben
Wenn du mir 'leb wohl' sagst
Will ich, dass der Tag rein und klar weiter geht
Mögen keine Vögel
Die Harmonie seines Gesangs brechen
Mögest du Glück haben
Und das finden, was dir bei mir gefehlt hat
Wenn du mir sagst, ich will dich
Möge die Sonne den Tag länger machen
Und so Zeit stehlen
Von der Zeit einer stehengeblienen Uhr
Mögen wir Glück haben
Und all das finden, das uns gestern gefehlt hat
Und so nehme ich
Und so nehme ich
Alle Früchte, die ich dir geben könnte
Den Weg, den du Stück für Stück schreibst
Für morgen, wenn morgen, wenn morgen
Uns die Früchte für jeden Schritt fehlen werden
So müssen wir auch durch den Nebel gehen
Wenn du mit mir kommst
Noch nach silbernen Sternen
Noch nach einem Morgen voller Versprechen
Nur nach ein bisschen Glück
Und möge uns das Leben einen weiteren Weg geben
Und so nehme ich
Und so nehme ich
Alle Früchte, die ich dir geben könnte
Den Weg, den du Stück für Stück schreibst
Für morgen, wenn morgen, wenn morgen
Uns die Früchte für jeden Schritt fehlen werden
Müssen wir auch durch den Nebel gehen
Lluís Llach - Que tinguem sort