2. Januar 2009
Sido vs. Bushido – Tabubruch & Rapperkrieg um Mutter und Ehre
Zu Aggro Berlin Zeiten waren Sido und Bushido noch Freunde und Kollegen, aber als beide ihre eigenen Wege gingen fingen sie im Stile ihrer amerikanischen Rapper Kollegen an sich zu dissen. Da schrieb jeder für den anderen ein Hasslied und versuchte in der Öffentlichkeit und bei Auftritten den anderen nieder zu rappen und fertig zu machen. Man nennt so etwas neudeutsch dissen oder im Fachjargon auch Diskreditieren.
Streit ist nichts neues zwischen Musikern aber sobald die Familie da hineingezogen wird, fängt es an hässlich zu werden, wie nun bei den beiden Streithähnen. Denn die Familie ist normalerweise als eine Ehrenhafte Grenze und gilt als absolutes Tabuthema auch in Rapperkreisen und der Rapperszene.
Nun hat aber Bushido genau diese Grenze überschritten und greift in seinem neuem Song “S.I.D.O.” nicht nur Sido persönlich an, sondern auch seine Mutter Silvia Würdig. In dem Song beschimpft er Sido unter anderem mit folgendem Satz:
„Wenn wir uns das nächste Mal treffen, dann ist kein Friede mehr!“
und setzt noch einen drauf in dem er Sidos Mutter eine „Junkie-Mutter“ nennt.
Für Sido ist dies eine klare Ansage auf die er ebenso klar konter:
„Jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, wer stirbt zuerst“
Und so setzt sich Sido zusammen mit seiner Mutter hin und schreibt einen Song in dem seine Mutter ebenfalls mitmacht und dazu die folgenden Zeilen trällert:
„Zeig es allen! Mit uns können sie das nicht machen!“
Aber auch Sido hält sich da wenig zurück und wettert gegen Bushido:
„Es ist eine Frage der Ehre, die Mama rauszuhalten. Ich habe Respekt vor deiner. Sie hat es lange mit dir ausgehalten – Missgeburt!“
Für Sido ist die Sache hier ganz klar:
„Bushido hat hier eine klare Grenze überschritten. Die Sache ist blutiger Ernst!“
So und was kommt als nächstes? Werden diese Hass-Attacken echte Konsequenzen haben wie man sie von den East-Coast und West-Coast Rappern in den USA kennt und die zu zahlreichen Toten Rappern führten?
Sido vs. Bushido – Tabubruch & Rapperkrieg um Mutter und Ehre
Zu Aggro Berlin Zeiten waren Sido und Bushido noch Freunde und Kollegen, aber als beide ihre eigenen Wege gingen fingen sie im Stile ihrer amerikanischen Rapper Kollegen an sich zu dissen. Da schrieb jeder für den anderen ein Hasslied und versuchte in der Öffentlichkeit und bei Auftritten den anderen nieder zu rappen und fertig zu machen. Man nennt so etwas neudeutsch dissen oder im Fachjargon auch Diskreditieren.
Streit ist nichts neues zwischen Musikern aber sobald die Familie da hineingezogen wird, fängt es an hässlich zu werden, wie nun bei den beiden Streithähnen. Denn die Familie ist normalerweise als eine Ehrenhafte Grenze und gilt als absolutes Tabuthema auch in Rapperkreisen und der Rapperszene.
Nun hat aber Bushido genau diese Grenze überschritten und greift in seinem neuem Song “S.I.D.O.” nicht nur Sido persönlich an, sondern auch seine Mutter Silvia Würdig. In dem Song beschimpft er Sido unter anderem mit folgendem Satz:
„Wenn wir uns das nächste Mal treffen, dann ist kein Friede mehr!“
und setzt noch einen drauf in dem er Sidos Mutter eine „Junkie-Mutter“ nennt.
Für Sido ist dies eine klare Ansage auf die er ebenso klar konter:
„Jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, wer stirbt zuerst“
Und so setzt sich Sido zusammen mit seiner Mutter hin und schreibt einen Song in dem seine Mutter ebenfalls mitmacht und dazu die folgenden Zeilen trällert:
„Zeig es allen! Mit uns können sie das nicht machen!“
Aber auch Sido hält sich da wenig zurück und wettert gegen Bushido:
„Es ist eine Frage der Ehre, die Mama rauszuhalten. Ich habe Respekt vor deiner. Sie hat es lange mit dir ausgehalten – Missgeburt!“
Für Sido ist die Sache hier ganz klar:
„Bushido hat hier eine klare Grenze überschritten. Die Sache ist blutiger Ernst!“
So und was kommt als nächstes? Werden diese Hass-Attacken echte Konsequenzen haben wie man sie von den East-Coast und West-Coast Rappern in den USA kennt und die zu zahlreichen Toten Rappern führten?
