Im Endeffekt ist Religion doch einfach nurwas, woran sich die Menschen "festhalten" können.
Und soziemlich jede der Religionen die es im Moment gibt, sind veraltet.
Ich denke, die Leute wissen nicht mehr was eigentlich mit ihren Rechtsbüchern (Koran/Bibel) gemeint ist.
Zb. hab ich die Erfahrung gemacht, dass nahezu jeder den ich kenne die Bibel wörtlich genommen hat. Ich denke man sollte sie lieber voll mit Metaphern sehen.
Und eigentlich, abgesehen von ein paar Einzelheiten sind sich doch alle Religionen sehr ähnlich oder?
Zum Beispiel die verschiedenen Gottheiten: Im Christentum gibt es Gott; im Buddhismus halt Buddah ( auch wenn das eine weise Person und kein Gott ist) und im Islamismus Allah, dann gibts ja noch z.B. die Religionen mit mehreren Göttern bsp.: Hinduismus(?).
Wenn man das nicht so bildlich sieht, könnten die Gottheiten ja, ich sag mal, verschiedene Eigenschaften eines einzelnen Gottes bilden.
Und ich denke jede Religion lässt sich auf irgenteinem Wege verbinden.
Achja: eigentlich sind Religionen nur dann wirklich schlecht, wenn die Anhänger fatanistisch sind.
Gut... sicherlich gibts auch sinnlose erscheinende Regeln: Bsp. "Man soll kein Schweinefleisch essen"(Islamismus?).
Aber ich denke dass diese Regeln einen sinnvollen Ursprung haben.
Zum Beispiel hätt es ja sein können dass die Schweine früher mal was wie BSE hatten
und deshalb irgentein Rabbi oder sonst ein Geistlicher meinte "Ey ich weiß zwar nicht was genau die Menschen krank macht, aber ich weiß, dass es vom Schwein kommt! Und wenn ich jetzt noch sage das Gott meint wir sollten das nicht essen, sterben nicht so viele Menschen!"
Also: die Religionen dieser Welt sind im endeffekt alle gut; nur halt sehr unmodern bzw. vll ein bisschen befremdlich für manch einen.
Man ließt sich