Pornostar Dolly Buster über kostenlose Sex-Pornos im Internet bei YouPorn & Co

Joaquin

Administrator
Teammitglied
2. Februar 2009
Pornostar Dolly Buster über kostenlose Sex-Pornos im Internet bei YouPorn & Co

Die Ex-Pornodarstellerin und Sängerin Dolly Buster dreht zwar selber keine Pornofilme mehr, aber sie ist noch immer im Geschäft mit der Pornografie und Erotikbranche tätig. Mit bürgerlichem Namen hießt Dolly Buster eigentlich Katja-Nora Baumberger und wurde am 23. Oktober 1969 in Prag geboren. Sie ist mit dem Pornoproduzent Dino Baumberger alias Dino verheiratet. 98 Prozent der Deutschen kennen die Frau, welche mit ihrem Silikonbusen als Sexbombe in Pornofilmen bekannt wurde. Heutzutage ist sie als Produzentin, Regisseurin, Schauspielerin, Autorin und Malerin bekannt und hat ihre Karriere als Pronodarstellerin schon vor zehn Jahren an den Nagel gehangen. Dafür produziert sie nun selbst Pornofilme, die sie unter ihrem bekannten Namen Dolly Buster vermarktet.

In einem Interview mit der sueddeutsche erzählt Dolly Buster über sich und ihre Karriere als Pornodarstellerin.

So erzählt sie, dass sie ein viel härtere Geschäftsfrau sei, als ihr Mann, was sich zum einen auch gegenüber zahlungsunwilligen Sex-Shop-Besitzern zeigt. Denn unter anderem sei sie auch viel damit beschäftigt, Inkassobüros zu beauftragen.

Bezüglich ihres Geschäftssinnes als Künstlerin gibt sie zu, dass ihre Bilder für 3500,- Euro verkauft werden. Zwar hätten ihre Bilder vor zwei Jahren einen Wert von 10000,- Euro gehabt, ließen sich aber mit einem derartigem Kunsthändlerpreis, nicht an den Mann bringen. Jedoch erschwert ihr Porno-Künstlername die Akzeptanz in der Kunstszene wodurch sie von Pseudo-Kunst-Galeristen boykottiert würde.

Dabei bezieht sich Dolly Buster weniger auf ihre Pornodarsteller-Karrier, als auf ihre vielfältigen Auftritte in den Boulevard-Medien wie auch dem Auftritt der Dschungelcampserie “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”, wo man sich laut ihrerer Worte nur lächerlich macht. Ihre Bekanntheit sei jedoch auch etwas konfus, denn einige scheinen sie mit Pamela Anderson zu verwechseln.

Trotzt ihres Bekanntheitsgrades von 98 Prozent ist Dolly Buster nicht zufrieden mit dem Verkauf ihrer Produkte, sie wäre allerdings zufrieden damit, wenn 20 Prozent der Deutschen ihre Produkte und DVD’s kaufen würden.

Dolly Buster sieht die Porno- und Erotikbranche in einer Krise und dies aufgrund des Internets. Sorgen machen ihr vor allem die privaten Videos der Amerikaner die auf Portalen wie YouPorn hoch geladen und für jedermann kostenlos downgeloadet, bzw. angesehen werden können.

“Die Amerikaner finden es wahnsinnig toll, sich beim Sex zu filmen und die Aufnahmen kostenlos ins Netz zu stellen. Das ist für uns eine Katastrophe.”

Auch ihre Versuch nach Russland zu expandieren scheinen von keinem Erfolg gekrönt zu sein.

“Ich versuche seit Jahren, in den russischen Markt reinzukommen. Es läuft einfach nicht. Die reichen Russen lassen sich professionelle Teams kommen und von denen beim Sex aufnehmen. Diese Filme schauen sie dann an.”

Nachdem nun im letzten Jahr ihre beiden Hunde gestorben sind und sie damit eine Lebenskrise hinter sich hat, scheint Dolly Buster einen Lebenswandel vollführen zu wollen und beginnt nun auch über Kinder in ihrem Leben nachzudenken.

Zu der Frage und These, dass Pornos doch eine ständige Verfügbarkeit der Frau suggerieren würden und manche Männer dazu verleiten würden, alle Frauen für verfügbar zu halten, erwider Dolly Buster, dass diese Diskussion schon 15 Jahre alt und völlig überholt sei.

Bereuen tut sie nicht, fühlt sich jedoch von Jugendlichen belästigt, die ihr vor ihrem Haus auflauern und dann brüllen:

“Komm raus, du Sau, wir wollen Dich ficken!”

Dolly Buster hat damit klar gestellt, wie sie für ihre Berühmtheit ihre Körper konsequent zur Schau gestellt hat und durch ihre Pronokkarriere einen so hohen Bekanntheitsgrad errungen hat, dass sie nun selbst nicht nur als Pornoproduzentin hinter der Kamera noch ihren Lebensunterhalt verdienen kann, sondern auch mit allerlei anderen Tätigkeit, wie zum Beispiel als Malerin.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
#

2. Februar 2009 um 11:21 Uhr

Verstand in Gefahr?! sagt,

Sinn des Internets…

Schenkt man den Worten von Porno-Darstellerin Dolly Buster Glauben, muss man die alte Weisheit "sex sells" in Zweifel ziehen. Zumindest beschwert sich die gute Dame über die kostenlose Pornokonkurenz aus dem Internet. Die von Privatleuten he…
#

14. Juni 2009 um 13:33 Uhr

Irg Endwer sagt,

Auch ich finde Dolly Buster umwerfend und habe sie per E-Voting bei der gerade laufenden EUWahl, bei der sie dankenswerter Weise teilnimmmt, gewählt. Tun auch Sie das hier:

Ihr Program wurde in namhaften österreichischen und Schweizer Tageszeitungen vorgestellt:
 
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