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OTTO und die Ausbeutung der Hermes Paket-Auslieferer-Subunternehmer
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<blockquote data-quote="Joaquin" data-source="post: 35705" data-attributes="member: 1"><p>Der Versandhandel OTTO unter der Leitung des Milliardärs und Mehrheitseigeners Michael Otto, läuft recht gut. Und damit so ein Unternehmen gut läuft, betreibt man als modernes Unternehmen so etwas wie Outsourcing. Für Otto heißt dies, dass man die Paketlieferung über Hermes und DPL gerne an Fremdunternehmer abgibt. Dies rechnet sich, denn so spart man bis zu 114,1 Millionen Euro im Jahr ein.</p><p></p><p>Nur woher kommt das ersparte Geld für Otto? Ganz einfach, die Zeche zahlen die Sub- und Subsubunternehmer des Paketzustellers Hermes. Laut Hermes sollte ein Mitarbeiter locker mal 1.700,- Euro Brutto verdienen, aber laut dem ARD-exclusic-Bericht bleiben den Selbstständigen-Auslieferern knapp 700,- Euro Netto übrig. </p><p></p><p></p><p><em>(Quelle ARD)</em></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Joaquin, post: 35705, member: 1"] Der Versandhandel OTTO unter der Leitung des Milliardärs und Mehrheitseigeners Michael Otto, läuft recht gut. Und damit so ein Unternehmen gut läuft, betreibt man als modernes Unternehmen so etwas wie Outsourcing. Für Otto heißt dies, dass man die Paketlieferung über Hermes und DPL gerne an Fremdunternehmer abgibt. Dies rechnet sich, denn so spart man bis zu 114,1 Millionen Euro im Jahr ein. Nur woher kommt das ersparte Geld für Otto? Ganz einfach, die Zeche zahlen die Sub- und Subsubunternehmer des Paketzustellers Hermes. Laut Hermes sollte ein Mitarbeiter locker mal 1.700,- Euro Brutto verdienen, aber laut dem ARD-exclusic-Bericht bleiben den Selbstständigen-Auslieferern knapp 700,- Euro Netto übrig. [I](Quelle ARD)[/I] [/QUOTE]
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