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<blockquote data-quote="VonHochnase" data-source="post: 130279" data-attributes="member: 4195"><p>Ich glaube nicht, dass eine Wahl zwischen mehr Bildung und NPD-Verbot besteht. Beides ist sinnvoll und notwendig. </p><p>Finde es aber gut, dass dieses Problem auch von dieser Seite gesehen wird. Denn die Ostdeutschen sind nicht von Natur aus einfacher für Faschismus zu begeistern, als andere Menschen. </p><p>Wo die Menschen wenig Perspektiven haben, egal ob kurzfristig (Arbeitsmarkt) oder langfristig (Bildungschancen), sind soziale Schwierigkeiten nicht weit. Hier unterscheidet sich ein Ghetto in Köln vom einem Ghetto in Rostock nur durch die Haarfarbe der Einwohner.</p><p>Wenn aber die NPD das Sprachrohr der armen Deutschen ist und ein Salafist das Sprachrohr armer Ausländer, muss man sich fragen, ob ein Verbot ausreicht. Denn das arme Menschen rebellieren ist kein Paradoxon. Viel paradoxer ist, warum soviele arme Menschen nicht rebellieren.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="VonHochnase, post: 130279, member: 4195"] Ich glaube nicht, dass eine Wahl zwischen mehr Bildung und NPD-Verbot besteht. Beides ist sinnvoll und notwendig. Finde es aber gut, dass dieses Problem auch von dieser Seite gesehen wird. Denn die Ostdeutschen sind nicht von Natur aus einfacher für Faschismus zu begeistern, als andere Menschen. Wo die Menschen wenig Perspektiven haben, egal ob kurzfristig (Arbeitsmarkt) oder langfristig (Bildungschancen), sind soziale Schwierigkeiten nicht weit. Hier unterscheidet sich ein Ghetto in Köln vom einem Ghetto in Rostock nur durch die Haarfarbe der Einwohner. Wenn aber die NPD das Sprachrohr der armen Deutschen ist und ein Salafist das Sprachrohr armer Ausländer, muss man sich fragen, ob ein Verbot ausreicht. Denn das arme Menschen rebellieren ist kein Paradoxon. Viel paradoxer ist, warum soviele arme Menschen nicht rebellieren. [/QUOTE]
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