K
Kröti
Guest
Wie kann eine Mutter zu einem solchen Verbrechen fähig sein?
Unvorstellbares Grauen in Graz: Ein Bewohner eines Mietshauses war in den Keller gegangen, um seiner Tochter aus dem Froster ein Eis zu holen. In der Tiefkühltruhe fand er dann ein totes Baby – eingehüllt in einen Plastiksack! Ermittler vor Ort fanden später beim Abtauen des Kühlgerätes eine weitere Baby-Leiche. In einem Eimer entdeckten sie einen dritten toten Säugling. Das Baby war einbetoniert worden! In einem Schuppen unter Gerümpel war eine vierte Babyleiche versteckt.
Die 32jährige Mutter hat inzwischen die bestialischen Morde an ihren Kindern gestanden. Sie brachte die Kinder offenbar zu Hause in der Badewanne zur Welt, brachte sie danach um.
Derzeit laufen die Obduktionen, die weiteren Aufschluß über die Todesursache geben sollen. Klar ist offenbar, daß die Babys schon seit zwei oder drei Jahren tot sein dürften.
Die Mutter gab Existenzangst als Motiv für die Schreckenstaten an. Durch die ungewollten Schwangerschaften soll sie Angst gehabt haben, ihren Freund (38) zu verlieren. Chef-Ermittler Oberstleutnant Werner Jud: „Sie sagte, es habe geflutscht und danach hätte sie es entsorgt.“ Der Lebensgefährte gab an, von allem nichts gewußt zu haben, bestreitet jede Tatbeteiligung. Dennoch wurde auch er wegen Mordverdachts festgenommen.
bild.de
Unvorstellbares Grauen in Graz: Ein Bewohner eines Mietshauses war in den Keller gegangen, um seiner Tochter aus dem Froster ein Eis zu holen. In der Tiefkühltruhe fand er dann ein totes Baby – eingehüllt in einen Plastiksack! Ermittler vor Ort fanden später beim Abtauen des Kühlgerätes eine weitere Baby-Leiche. In einem Eimer entdeckten sie einen dritten toten Säugling. Das Baby war einbetoniert worden! In einem Schuppen unter Gerümpel war eine vierte Babyleiche versteckt.
Die 32jährige Mutter hat inzwischen die bestialischen Morde an ihren Kindern gestanden. Sie brachte die Kinder offenbar zu Hause in der Badewanne zur Welt, brachte sie danach um.
Derzeit laufen die Obduktionen, die weiteren Aufschluß über die Todesursache geben sollen. Klar ist offenbar, daß die Babys schon seit zwei oder drei Jahren tot sein dürften.
Die Mutter gab Existenzangst als Motiv für die Schreckenstaten an. Durch die ungewollten Schwangerschaften soll sie Angst gehabt haben, ihren Freund (38) zu verlieren. Chef-Ermittler Oberstleutnant Werner Jud: „Sie sagte, es habe geflutscht und danach hätte sie es entsorgt.“ Der Lebensgefährte gab an, von allem nichts gewußt zu haben, bestreitet jede Tatbeteiligung. Dennoch wurde auch er wegen Mordverdachts festgenommen.
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