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<blockquote data-quote="Musiker12" data-source="post: 64396"><p>Der Datenschutz hat sicher Vorrang wobei bei solchen Delikten der Zugriff ermöglicht werden sollte. Würde der Staat am Zugriff partizipieren dann wäre dieser schon länst statthaft. Die nächste Behörde die Zugriff auf die Mautdaten bekommt ist das Finanzamt. </p><p></p><p>Ulli, von den Mautbrücken sind vielleicht 10% im Betrieb. Die Auswertung der Daten wäre zu aufwendig. Deshalb laufen nicht alle und schon garnicht zur gleichen Zeit. Daher auch der Aufruf die Mautzahlungen zu kontrollieren. Wenn der Fahrer aber in der Absicht gehandelt hat ein Verbrechen zu begehen dann braucht er nur sein Gerät auszuschalten und das Fahrtenschreiberschaublatt zu vernichten. Schon ist es nicht mehr kontrollierbar.</p><p>Wenn es wirklich ein Lkw-Fahrer war, dann wird die Exikutive allerdings bestimmt seiner habhaft dann das Opfer hat sich wohl heftig gewehrt und entsprechende Spuren hinterlassen. Der Fahrer dürfte sich dann nirgendwo und schon garnicht bei seinen Kollegen sehen lassen. Also egal wie, er würde auffallen, entweder durch seine Verletzungen oder durch Abwesenheit und damit wäre er enttarnt. </p><p></p><p>Schlimm, dass sowas immer wieder passieren muss.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Musiker12, post: 64396"] Der Datenschutz hat sicher Vorrang wobei bei solchen Delikten der Zugriff ermöglicht werden sollte. Würde der Staat am Zugriff partizipieren dann wäre dieser schon länst statthaft. Die nächste Behörde die Zugriff auf die Mautdaten bekommt ist das Finanzamt. Ulli, von den Mautbrücken sind vielleicht 10% im Betrieb. Die Auswertung der Daten wäre zu aufwendig. Deshalb laufen nicht alle und schon garnicht zur gleichen Zeit. Daher auch der Aufruf die Mautzahlungen zu kontrollieren. Wenn der Fahrer aber in der Absicht gehandelt hat ein Verbrechen zu begehen dann braucht er nur sein Gerät auszuschalten und das Fahrtenschreiberschaublatt zu vernichten. Schon ist es nicht mehr kontrollierbar. Wenn es wirklich ein Lkw-Fahrer war, dann wird die Exikutive allerdings bestimmt seiner habhaft dann das Opfer hat sich wohl heftig gewehrt und entsprechende Spuren hinterlassen. Der Fahrer dürfte sich dann nirgendwo und schon garnicht bei seinen Kollegen sehen lassen. Also egal wie, er würde auffallen, entweder durch seine Verletzungen oder durch Abwesenheit und damit wäre er enttarnt. Schlimm, dass sowas immer wieder passieren muss. [/QUOTE]
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