Alexandra
Benutzer
Schon vor dem Axe FX gab es mit dem Roland VG-88 einen Modeller, der etwas mehr kostete als die „einfachen“ Modeller von Line 6, VOX und BOSS. Da der Line 6 POD XT (Live) und VOX Tonelab aber immer noch aktuell zu haben sind hier ein paar allgemeine Fragen, Infos und Gedanken zu diesen beiden Modellen.
Vorab aber eine kleine Information, egal was ich hier erzählen, die persönlichen Vorlieben sollte man vor allem durch eigenes und ausführliches antesten der jeweiligen Geräte selbst in Erfahrung bringen.
Hat das Lin6 POD XT oder das VOX Tonelab die besseren Metal-Sounds?
Gegenüber dem Tonelab würde ich sagen, dass der POD die giftigeren Sounds gut drauf hat und zusätzlich noch mit dem Metal-Pack aufgerüstet werden kann.
Aber wie man hier schon sagt, liegt vieles auch an den eigenen Hörgewohnheiten und verwendetem Equipment, so dass man die Geräte unbedingt selber antesten sollte.
Ich für meinen Bedarf bekomme mit dem XTL in der Grundausstattung bisher jeden Sound, den ich haben will, hin. Bin mir aber sicher, dass mir dies mit dem Tonelab auch recht gut gelingen würde.
Wie bekommt man den richtig Druck hin beim POD?
Also man darf hier Druck nicht vergleichen mit dem Gefühl der bewegten Luft eines echten Amps. Also genau das was man auch auf einer CD auch hört. Ansonsten muss man den POD im entsprechenden Modus über einen Amp spielen um den gefühlten Druck eines echten Amps auch physikalisch spüren zu können oder über eine entsprechend dimensionierte PA-Anlage.
Ich kann bisher nur sagen, dass ich bisher ohne das Metalback jeden gewünschten Sound auch so hinbekommen habe, da Line6 ja auch ein paar eigene Kreationen der harten Fraktion eingebaut hat. Allerdings rede ich jetzt hier vom XTL. Ich meine aber bei normalen XT mit dem aktuellstem Update, sind auch diese Verstärker da. Evtl. muss der XT im Geschäft noch geupdatet werden?
Um dies auszuprobieren, sollte man sich einfach eines der Geräte ausleihen, bzw. kaufen. Und jeder seriöse Händler wird dieses auch nach 14 tagen wieder zurücknehmen, falls einem das Gerät nicht gefällt.
Aber es gibt natürlich auch Verkäufer, welche es nicht schaffen diese Produke dem Kunden ordentlich zu präsentieren und dabei adäquat zu beraten.
Spielt die Röhre im VOX Tonelab eine große Rolle?
Ich habe da einige Testberichte gelesen, bei dem sich die Tester nicht von der eingebauten Röhre im VOX Tonelab beeinflussen haben lassen. Diese haben das VOX Tonelab nur nach Klangeingenschaften, Features und Bedienbarkeit getestet. Bei derartiger Betrachtung ist es erstmal überhaupt nicht wichtig, was tatsächliich in einem derartigem Gerät verbaut ist, denn wichtig ist nur, was hinten raus kommt, also beim Hörer. Da kann genauso gut ein Kühlschrank eingebaut sein. Wenn's hilfreich ist OK, aber ansonsten ist es nur ein nettes Gimmik. Aber es gibt zahlreiche die meinen hier immer wieder die Vorteile einer derartigen Röhre hervor zu heben. Besonders Marketing Menschen von VOX
Ist die Röhre im VOX Tonelab funktional oder nur ein Placebo?
Placebo hin oder her, wenn ich mir z.B. eine Gitarre kaufe, ist es zwar schön zu wissen ob sie aus jahrzehntelangen, getrockneten Edelhözern gefertigt wurde, aber als Gitarrist ist für mich nur der Klang und die Bespielbarkeit wichtig. Ebenso bei Verstärkern. Ja schön zu wissen, dass da zig handverlödete Röhren im Vintageamp arbeiten oder die neuste 64Bit-Prozessortechnik in zehnfacher Ausführung integriert ist. Es zählt nur was hinten, bzw. vorne rauskommt. Und wenn das jemand nur mit Transistoren hinbekommt auch schön.
Testet man als Musiker ernsthaft ein solches Gerät, dann spielt es eher eine Nebenrolle, wer daran wie gearbeitet hat und welche Technik da drin verbaut wird. Der Musiker geht damit auf die Bühne und da zählt nur, was dort raus kommt, wie er es bedienen kann und wie er damit zurechtkommt. Ob da ein Stück Vakuumglas mit Draht drinnen steckt oder auf Sand basierende Teile ist doch wohl sowas von egal. Von mir aus dürfen im Gerät auch Mäuse auf Laufrädern den Strom erzeugen, solange es gut klingt, prima!
Klingt der VOX Tonelab durch seine Röhre mehr nach Röhrenamp als der POD XT?
Kann ich nicht unterschreiben und wenn man verschiedenste MP3-Zusammenschnitte von Leuten im Netzt sich anhört, dann wird das auch klar.
Ich trau mir bei den im Netzt vorliegenden Klängen zumindest nicht zu, Original-Amp von einem POD oder Tonelab auf Aufnahmen unterscheiden zu können
Es ist vollkommen egal ob da ein Röhre werkelt oder die Farbe Blau ist, es kommt nur auf den Sound an und daran rüttelt ein solches "angebliches" Gerücht überhaupt nichts dran.
Man sollte sich natürlich auch vergegenwärtigen, wer ein derartiges Gerät für teuers Geld ausgibt und damit öffentlich auftreten möchte, sollte sich nicht davon beeinflussen lassen, ob da eine Röhre integriert ist. Mann kann ebenfalls davon ausgehen, dass ein professioneller Gitarrist, nur das Ergebnis beurteilt.
Sind diese Geräte zu kompliziert?
Das die FX-Kisten zu kompliziert sind, um sie anzutesten und miteinander zu vergleichen, kann ich nun gar nicht verstehen. Wenn sie mir zu kompliziert sind - dann kaufe ich sie eben nicht.
Ist der POD XT komplizierter zu bedienen als das VOX Tonelab?
Es gibt durchaus Leute die finden den VOX Tonelab intuitiver. So wurde mir auch mal gesagt, dass selbst ein Spitzenkompressor mit nur einem Parameter auskommt, also nicht sieben oder somit Level, Threshold, Atack, Release usw. Fakt ist aber, dass hier z.B. der globale Kompressor im POD XTL nur ein Parameter hat und zu diesem gelangt man mit nur zwei Tastendrückern und dann dann kann man den Threshold einstellen.
Die Steuerung des POD XT hat weniger Regler als die des VOX Tonelab, ist es daher schwerer zu bedienen?
Die Steuerung ist Menügesteuert, wobei man die wichtigen Parameter schnell durch Tastenklicks angezeigt bekommt. z.B reicht ein Doppelklick auf DELAY um das Delaydisplay gezeigt zu bekommen.
Dabei werden alle Parameter mit ihrem derzeitigem Wert direkt angezeigt und zumeist auch in analoger Form durch virtuelle Drehschalter angezeigt, die du dann mit einem Endlosdrehregler verändern kannst. Also du siehst genau, wie was eingestellt ist.
Wenn man sich etwas damit beschäftigt, geht es recht einfach. Über USB mit dem Computer und der Software Guitarport ist die Regelung aber um ein vielfaches einfacher, weil du dort sofort alles sehr schön einsehen kannst.
Bein Tonelab z.B. hatte ich meine Probleme, insbesondere auch zu verstehen, was und wie die Zuweisung der Pedale anging.
Beide Geräte haben ein unterschiedliches Bedienkonzept. Das VOX Tonelab hat seine Matrix und das Line 6, Ampregler und für die in der Tat zahlreichen Einstellungen dann eine Menüführung.
Das System von Line6 finde ich persönlich besser, dass beim antippen der Effekte sofort die aktuellen Einstellungen gezeigt werden. Das klappt beim Tonelab so nicht, da muß man erst bei Effekten usw. die Regler drehen, bis man die tatsächlichen Einstellungen hat.
Wenn man keinen Wert darauf legt ist das in Ordnung, aber verwundert ja auch nicht, dass viele der Tonelabuser auf die Computersoftware gewartet haben um die Effekte bequemer zu bearbeiten.
Kann man das Line 6 XT auch ohne Bedienungsanleitung wie das VOX Tonelab bedienen?
Die PODS konnte ich ebenso wie die Tonelabs und zig andere Geräte ohne Anleitung direkt bedienen. Aber um die jeweiligen Teile richtig bedienen zu können, bedurfte es bei den meißten komplexen Geräten, wie auch dem Tonelab, der Bedienungsanleitung.
Nur diese pauschalisierung, der Tonelb wäre so einfach zu bedienen, mag auf den ersten Eindruck stimmen bzw. diesen erwecken, aber nicht auf den zweiten und genauerem hinschauen.
Welches Gerät ist denn besser zum Aufnehmen?
Ich würde aufgrund der nahtlosen Integration per USB am Computer in eine DAW, den POD empfehlen.
Hört man nicht den Unterscheid in der Aufnahme zwischen diesen Geräten und einem richtigm Gitarrenverstärker?
Ich bezweifle, dass man heutzutage bei Aufnahmen den Unterschied zwischen einem abgemikten und einem simulierten Amp heraushört. Es ist wohl eher so, dass mann schon sehr gut beim abmiken arbeiten muss, um bei einer Aufnahme, die Aufnahmequalität einer heutigen Simulation hinzubekommen.
Welches der beiden Geräte ist das beste für mich?
Wenn Du ernsthaft Interesse an eines der Teile hast, dann bleibt dir nur ein richtiger Weg, dein Teil für dich herauszufinden:
Teste sie alle selber an!
Vorab aber eine kleine Information, egal was ich hier erzählen, die persönlichen Vorlieben sollte man vor allem durch eigenes und ausführliches antesten der jeweiligen Geräte selbst in Erfahrung bringen.
Hat das Lin6 POD XT oder das VOX Tonelab die besseren Metal-Sounds?
Gegenüber dem Tonelab würde ich sagen, dass der POD die giftigeren Sounds gut drauf hat und zusätzlich noch mit dem Metal-Pack aufgerüstet werden kann.
Aber wie man hier schon sagt, liegt vieles auch an den eigenen Hörgewohnheiten und verwendetem Equipment, so dass man die Geräte unbedingt selber antesten sollte.
Ich für meinen Bedarf bekomme mit dem XTL in der Grundausstattung bisher jeden Sound, den ich haben will, hin. Bin mir aber sicher, dass mir dies mit dem Tonelab auch recht gut gelingen würde.
Wie bekommt man den richtig Druck hin beim POD?
Also man darf hier Druck nicht vergleichen mit dem Gefühl der bewegten Luft eines echten Amps. Also genau das was man auch auf einer CD auch hört. Ansonsten muss man den POD im entsprechenden Modus über einen Amp spielen um den gefühlten Druck eines echten Amps auch physikalisch spüren zu können oder über eine entsprechend dimensionierte PA-Anlage.
Ich kann bisher nur sagen, dass ich bisher ohne das Metalback jeden gewünschten Sound auch so hinbekommen habe, da Line6 ja auch ein paar eigene Kreationen der harten Fraktion eingebaut hat. Allerdings rede ich jetzt hier vom XTL. Ich meine aber bei normalen XT mit dem aktuellstem Update, sind auch diese Verstärker da. Evtl. muss der XT im Geschäft noch geupdatet werden?
Um dies auszuprobieren, sollte man sich einfach eines der Geräte ausleihen, bzw. kaufen. Und jeder seriöse Händler wird dieses auch nach 14 tagen wieder zurücknehmen, falls einem das Gerät nicht gefällt.
Aber es gibt natürlich auch Verkäufer, welche es nicht schaffen diese Produke dem Kunden ordentlich zu präsentieren und dabei adäquat zu beraten.
Spielt die Röhre im VOX Tonelab eine große Rolle?
Ich habe da einige Testberichte gelesen, bei dem sich die Tester nicht von der eingebauten Röhre im VOX Tonelab beeinflussen haben lassen. Diese haben das VOX Tonelab nur nach Klangeingenschaften, Features und Bedienbarkeit getestet. Bei derartiger Betrachtung ist es erstmal überhaupt nicht wichtig, was tatsächliich in einem derartigem Gerät verbaut ist, denn wichtig ist nur, was hinten raus kommt, also beim Hörer. Da kann genauso gut ein Kühlschrank eingebaut sein. Wenn's hilfreich ist OK, aber ansonsten ist es nur ein nettes Gimmik. Aber es gibt zahlreiche die meinen hier immer wieder die Vorteile einer derartigen Röhre hervor zu heben. Besonders Marketing Menschen von VOX
Ist die Röhre im VOX Tonelab funktional oder nur ein Placebo?
Placebo hin oder her, wenn ich mir z.B. eine Gitarre kaufe, ist es zwar schön zu wissen ob sie aus jahrzehntelangen, getrockneten Edelhözern gefertigt wurde, aber als Gitarrist ist für mich nur der Klang und die Bespielbarkeit wichtig. Ebenso bei Verstärkern. Ja schön zu wissen, dass da zig handverlödete Röhren im Vintageamp arbeiten oder die neuste 64Bit-Prozessortechnik in zehnfacher Ausführung integriert ist. Es zählt nur was hinten, bzw. vorne rauskommt. Und wenn das jemand nur mit Transistoren hinbekommt auch schön.
Testet man als Musiker ernsthaft ein solches Gerät, dann spielt es eher eine Nebenrolle, wer daran wie gearbeitet hat und welche Technik da drin verbaut wird. Der Musiker geht damit auf die Bühne und da zählt nur, was dort raus kommt, wie er es bedienen kann und wie er damit zurechtkommt. Ob da ein Stück Vakuumglas mit Draht drinnen steckt oder auf Sand basierende Teile ist doch wohl sowas von egal. Von mir aus dürfen im Gerät auch Mäuse auf Laufrädern den Strom erzeugen, solange es gut klingt, prima!
Klingt der VOX Tonelab durch seine Röhre mehr nach Röhrenamp als der POD XT?
Kann ich nicht unterschreiben und wenn man verschiedenste MP3-Zusammenschnitte von Leuten im Netzt sich anhört, dann wird das auch klar.
Ich trau mir bei den im Netzt vorliegenden Klängen zumindest nicht zu, Original-Amp von einem POD oder Tonelab auf Aufnahmen unterscheiden zu können
Es ist vollkommen egal ob da ein Röhre werkelt oder die Farbe Blau ist, es kommt nur auf den Sound an und daran rüttelt ein solches "angebliches" Gerücht überhaupt nichts dran.
Man sollte sich natürlich auch vergegenwärtigen, wer ein derartiges Gerät für teuers Geld ausgibt und damit öffentlich auftreten möchte, sollte sich nicht davon beeinflussen lassen, ob da eine Röhre integriert ist. Mann kann ebenfalls davon ausgehen, dass ein professioneller Gitarrist, nur das Ergebnis beurteilt.
Sind diese Geräte zu kompliziert?
Das die FX-Kisten zu kompliziert sind, um sie anzutesten und miteinander zu vergleichen, kann ich nun gar nicht verstehen. Wenn sie mir zu kompliziert sind - dann kaufe ich sie eben nicht.
Ist der POD XT komplizierter zu bedienen als das VOX Tonelab?
Es gibt durchaus Leute die finden den VOX Tonelab intuitiver. So wurde mir auch mal gesagt, dass selbst ein Spitzenkompressor mit nur einem Parameter auskommt, also nicht sieben oder somit Level, Threshold, Atack, Release usw. Fakt ist aber, dass hier z.B. der globale Kompressor im POD XTL nur ein Parameter hat und zu diesem gelangt man mit nur zwei Tastendrückern und dann dann kann man den Threshold einstellen.
Die Steuerung des POD XT hat weniger Regler als die des VOX Tonelab, ist es daher schwerer zu bedienen?
Die Steuerung ist Menügesteuert, wobei man die wichtigen Parameter schnell durch Tastenklicks angezeigt bekommt. z.B reicht ein Doppelklick auf DELAY um das Delaydisplay gezeigt zu bekommen.
Dabei werden alle Parameter mit ihrem derzeitigem Wert direkt angezeigt und zumeist auch in analoger Form durch virtuelle Drehschalter angezeigt, die du dann mit einem Endlosdrehregler verändern kannst. Also du siehst genau, wie was eingestellt ist.
Wenn man sich etwas damit beschäftigt, geht es recht einfach. Über USB mit dem Computer und der Software Guitarport ist die Regelung aber um ein vielfaches einfacher, weil du dort sofort alles sehr schön einsehen kannst.
Bein Tonelab z.B. hatte ich meine Probleme, insbesondere auch zu verstehen, was und wie die Zuweisung der Pedale anging.
Beide Geräte haben ein unterschiedliches Bedienkonzept. Das VOX Tonelab hat seine Matrix und das Line 6, Ampregler und für die in der Tat zahlreichen Einstellungen dann eine Menüführung.
Das System von Line6 finde ich persönlich besser, dass beim antippen der Effekte sofort die aktuellen Einstellungen gezeigt werden. Das klappt beim Tonelab so nicht, da muß man erst bei Effekten usw. die Regler drehen, bis man die tatsächlichen Einstellungen hat.
Wenn man keinen Wert darauf legt ist das in Ordnung, aber verwundert ja auch nicht, dass viele der Tonelabuser auf die Computersoftware gewartet haben um die Effekte bequemer zu bearbeiten.
Kann man das Line 6 XT auch ohne Bedienungsanleitung wie das VOX Tonelab bedienen?
Die PODS konnte ich ebenso wie die Tonelabs und zig andere Geräte ohne Anleitung direkt bedienen. Aber um die jeweiligen Teile richtig bedienen zu können, bedurfte es bei den meißten komplexen Geräten, wie auch dem Tonelab, der Bedienungsanleitung.
Nur diese pauschalisierung, der Tonelb wäre so einfach zu bedienen, mag auf den ersten Eindruck stimmen bzw. diesen erwecken, aber nicht auf den zweiten und genauerem hinschauen.
Welches Gerät ist denn besser zum Aufnehmen?
Ich würde aufgrund der nahtlosen Integration per USB am Computer in eine DAW, den POD empfehlen.
Hört man nicht den Unterscheid in der Aufnahme zwischen diesen Geräten und einem richtigm Gitarrenverstärker?
Ich bezweifle, dass man heutzutage bei Aufnahmen den Unterschied zwischen einem abgemikten und einem simulierten Amp heraushört. Es ist wohl eher so, dass mann schon sehr gut beim abmiken arbeiten muss, um bei einer Aufnahme, die Aufnahmequalität einer heutigen Simulation hinzubekommen.
Welches der beiden Geräte ist das beste für mich?
Wenn Du ernsthaft Interesse an eines der Teile hast, dann bleibt dir nur ein richtiger Weg, dein Teil für dich herauszufinden:
Teste sie alle selber an!