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Kurztest: t.bone SCT800 Großmembran Röhrenmikrofon und das Rauschen
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<blockquote data-quote="Dirk Bekcer" data-source="post: 149741"><p><strong>AW: Kurztest: t.bone SCT800 Großmembran Röhrenmikrofon und das Rauschen</strong></p><p></p><p>Man kann sicher eine Menge per Software nachbilden, allerdings macht das auch immer zusätzliche Arbeit. Mit gutem Equipment ist es in der Regel viel bequemer den gewünschten Sound zu produzieren. Ich merke das immer bei Aufnahmen mit meinem kleinen Schrottbass. Ewiges herumschrauben, weil das Signal, das die Tonabnehmer liefern, einfach scheiße ist. Mit einem höherwertigen Bass sicher weit unkomplizierter. Bei Mikros ist das ähnlich. Hat man erstmal “sein” Mikro gefunden, das den eigenen Ansprüchen genügt, dann heißt es nur noch: Etwas Kompression ein wenig Hall/Delay und fertig.</p><p></p><p>Spart eine ganze Menge arbeit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Dirk Bekcer, post: 149741"] [b]AW: Kurztest: t.bone SCT800 Großmembran Röhrenmikrofon und das Rauschen[/b] Man kann sicher eine Menge per Software nachbilden, allerdings macht das auch immer zusätzliche Arbeit. Mit gutem Equipment ist es in der Regel viel bequemer den gewünschten Sound zu produzieren. Ich merke das immer bei Aufnahmen mit meinem kleinen Schrottbass. Ewiges herumschrauben, weil das Signal, das die Tonabnehmer liefern, einfach scheiße ist. Mit einem höherwertigen Bass sicher weit unkomplizierter. Bei Mikros ist das ähnlich. Hat man erstmal “sein” Mikro gefunden, das den eigenen Ansprüchen genügt, dann heißt es nur noch: Etwas Kompression ein wenig Hall/Delay und fertig. Spart eine ganze Menge arbeit. [/QUOTE]
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