Kim Debkowski hat es bei der vierten DSDS-Castingrunde in den Recall geschafft:
Aus der zweiten DSDS-Recall Sendung 2010 in der Karibik:DDie 17-jährige Kim Debkowski braucht mindestens zwei Stunden um sich für die Schule zu stylen und war schon beim letzten mal bei DSDS. Ihre Schwäche war aber, dass sie sich keine Texte merken und nun hat sie aber ein Jahr lang, jede Woche eine Stunde lang Gesangsunterricht genommen. Dabei ist auch wieder ihr Frosch Dieter. Ihr Titel ist von Christina Aguilera der Titel "Beautiful" und hier zeigt sich, dass sich ihre Arbeit und Mühe gelohnt hat und das erkennt dann auch die Jury an und somit ist sie dann auch weiter.
Aus der dritten DSDS-Recall Sendung 2010 in der Karibik:Thomas Karaoglan tritt dann als Duett mit Kim Debkowski was jedoch in keiner guten Zusammenarbeit Endete, denn erneut hat Thomas nicht seinen Text gelernt und ist wohl lieber feiern gegangen. Da daher bei beidenalles andere als die Funken sprühe, will Dieter nun das beide so tun als würden sie sich lieben. Aber auch Kim ließt ihren Text vom Zettel ab und es klingt nur so furchtbar schief. Was der Jury daran gefällt, bliebt mir ein Geheimnis.
Bei der ersten DSDS-Liveshow 2010:Kim Debkowski, Ines Redjeb und Céline Denefleh scheinen ein paar Probleme zu haben, weil Ines Halsschmerzen hat. Am nächsten Tag ist die Stimme von Ines wieder da. Kim singt hier nicht so gut, wogegen die anderen dies besser machen. Für ihren Gesang bekommt Kim aber auch ein wenig Schelte von Dieter Bohlen.
Bei der ersten DSDS-Mottoshow 2010:Kim Debkowski singt den Song "Can't fight the moonlight" von LeAnn Rimes. Furchtbarer Gesang mit viel zu vielen schiefen Tönen. Komplett unerträglich.
Bei der zweiten DSDS-Mottoshow 2010:Kim Debkowski hat Probleme mit den tiefen ruhigen Tönen. Dort trifft sie die Töne nicht, aber ansonsten passen die Töne recht gut. Erwähnt sollte aber bleiben, dass diese Nummer doch recht easy ist und zudem mit ordentlich Hall auf der Stimme, was einige Fehler kaschiert.
Bei der dritten DSDS-Mottoshow 2010:Kim Debkowski verhaut es gleich beim ersten Satz. Die tiefen Töne haben bei ihr keine Chance gerade gesungen zu werden. Den Refrain kann sie im Playback-Chor kaschieren, aber man hört die Fehler trotzdem und die sind diesmal echt übel und besonders häufig anzutreffen/anzuhören.
Kim Debkowski schafft es tatsächlich schlechter zu singen als Madonna bei ihren Livekonzerten. Der Unterschied ist nur, Madonna legt in der Regel ordentliche Liveperformances hin, die in der Tat auch so körperlich anstrengend sind, dass man als Sänger kaum singen kann und Luft für selbigen übrig hat. Für Kim sollte es hier dagegen kein Problem sein, sich auf den Gesang zu konzentrieren und diesen einwandfrei abzuliefern, aber sie tut es nicht. Alles andere als Gut dieser schiefe Gesang!