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In Gedenken an Tschernobyl
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<blockquote data-quote="Gast254" data-source="post: 132599"><p>Im April sind es 25 Jahre her, dass in Tschernobyl der GAU eintrat, den sich vorher keiner vorstellen konnte.</p><p>In der ehemaligen DDR verharmloste man das Ganze ... meinte, es habe keine Auswirkungen auf die Republik. Ein Irrtum wie sich wenige Monate später herausstellte.</p><p>Proben von Waldfrüchten und Pilzen enthielten größere Menge von radioaktivem Abfall, der schon in geringen Mengen für den Menschen gefährlich werden kann.</p><p>Obwohl Wissenschaftler meinten, dass die Entfernung zu Tschernobyl zu groß sei, konnte man diese Feststellungen nur damit erklären, dass durch das Wetter jene Abfallprodunkte einer Kernschmelze zu uns gelangt sein können. </p><p>Auch in Gärtnereien wurde Gemüse und Obst untersucht und ich erinner mich noch genau, dass im Kopfsalat der größte Anteil von Cäsium- und Jodisotopen ... oder so ähnlich gefunden wurde.</p><p></p><p>Wenn ich heute die Bilder und Nachrichten aus Japan verfolge, läuft mir auch eine Gänsehaut den Rücken runter.</p><p>Japan ... weiter entfernt als Tschernobyl ... aber welches Leid müssen die Menschen nach dem Erbeben, Tsunami und jetzt auch Vulkanausbruch noch erleiden?</p><p>Steht ihnen ein Super-GAU nuklearer Art bevor?</p><p>Es sind doch noch nicht alle Spuren von Hiroshima und Nagasaki ausgelöscht, da droht eine neue atomare Katastrophe.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast254, post: 132599"] Im April sind es 25 Jahre her, dass in Tschernobyl der GAU eintrat, den sich vorher keiner vorstellen konnte. In der ehemaligen DDR verharmloste man das Ganze ... meinte, es habe keine Auswirkungen auf die Republik. Ein Irrtum wie sich wenige Monate später herausstellte. Proben von Waldfrüchten und Pilzen enthielten größere Menge von radioaktivem Abfall, der schon in geringen Mengen für den Menschen gefährlich werden kann. Obwohl Wissenschaftler meinten, dass die Entfernung zu Tschernobyl zu groß sei, konnte man diese Feststellungen nur damit erklären, dass durch das Wetter jene Abfallprodunkte einer Kernschmelze zu uns gelangt sein können. Auch in Gärtnereien wurde Gemüse und Obst untersucht und ich erinner mich noch genau, dass im Kopfsalat der größte Anteil von Cäsium- und Jodisotopen ... oder so ähnlich gefunden wurde. Wenn ich heute die Bilder und Nachrichten aus Japan verfolge, läuft mir auch eine Gänsehaut den Rücken runter. Japan ... weiter entfernt als Tschernobyl ... aber welches Leid müssen die Menschen nach dem Erbeben, Tsunami und jetzt auch Vulkanausbruch noch erleiden? Steht ihnen ein Super-GAU nuklearer Art bevor? Es sind doch noch nicht alle Spuren von Hiroshima und Nagasaki ausgelöscht, da droht eine neue atomare Katastrophe. [/QUOTE]
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