Durch die Leichtigkeit wie iTunes den iPod versorgt, habe ich das erste mal auch so Interesse an Podcasts gefunden. Das Abonnieren, überspielen und Abbspielen an der vorher gestoppten Stelle machen es sehr bequem. Doch letzten Endes gibt es nur einen Podcast den ich mir wirklich immer anhöre und auch regelmäßig verfolge, den des ComputerClubs 2.
Schon zu WDR-Zeiten war der WDR-ComputerClub die Computer-Sendung schlecht hin. Die beiden Wolfgangs waren nicht nur kompetent was Hardware und Software anging, sondern sie konnten vor allen Dingen auch immer den praktischen Bezug dieser Dinge ordentlich vermitteln. Nicht zu trocken und intellektuelle und auch nicht zu oberflächlich und mit ihren “Bastelprojekten” immer praktisch denkend. Fernsehen zum lernen und zum mitmachen halt.
Ich erinnere mich zum Beispiel wie sie mit einfachen Photozellen am Bildschirm es schafften, dem Sinclair ZX81, welcher im Prinzip keine Schnittstelle nach außen besas, mit Hilfe dieser Photozellen und einfachen Hell-Dunkel Befehlen am Bildschirm damit über weitere einfache Hardware, Befehle nach Außen zu geben. Eine einfache, aber doch geniale Idee, dieses Problem zu Lösen.
Leider ist der WDR-Computerclub dann auch die einzige Cumputersendung bis heute geblieben, die es in dieser Form und Qualität gegeben hatte. Aber dann stieg der Phönix wieder aus der Asche und die beiden Wolfgangs führten die Sendung als Podcast fort und dies mit dem selben Anspruch, was ihnen als reines Audio-Podcast dann auch wirklich gelang. auch ein paar Fernsehsendungen gibt es nun regelmäßig mit den beiden Herren, allen WDR-Cheffsesselpubsern zum Trotz.
Nun war es in der Folge 77, das der CC2 über einen preiswerten, quasi Volks-8-Kern-RISC-32-Bit-Prozessor berichtete, der mit wenigen Mitteln als funktionsfähigen Computer dienen konnte. Dies erweckte schon damals mein Interesse und versetzte mich in die gute alte Zeit der Homecomputer und meinem ZX Spectrum von Sinclair zurück, wo Computer noch etwas handfestes und nicht so abstraktes war wie heute, dass hauptsächlich nur über das Betriebssystem definiert wird.
Nun haben ein paar deutsche Bastler aus gleich 3 der besagten Propeller-Chips und einem Megabyte RAM einen Computer, den HIVE, für knapp 100,- Euro gebastelt. Dieser soll dann ebenso wie die Software als Open-Source Computer der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Eine ihrer ersten Anwendungen ist dann auch gleich ein Musikprogramm mit einer Star-Trek Oberfläche. Der “StarTracker-Player” spielt Songs des Hydra-Sound-System (HSS) ab.
StarTracker für den HIVE-Computer
Ich denke, dies könnte mein nächster Computer mit hohem Spaß- und Bastelfaktor werden.
Schon zu WDR-Zeiten war der WDR-ComputerClub die Computer-Sendung schlecht hin. Die beiden Wolfgangs waren nicht nur kompetent was Hardware und Software anging, sondern sie konnten vor allen Dingen auch immer den praktischen Bezug dieser Dinge ordentlich vermitteln. Nicht zu trocken und intellektuelle und auch nicht zu oberflächlich und mit ihren “Bastelprojekten” immer praktisch denkend. Fernsehen zum lernen und zum mitmachen halt.
Ich erinnere mich zum Beispiel wie sie mit einfachen Photozellen am Bildschirm es schafften, dem Sinclair ZX81, welcher im Prinzip keine Schnittstelle nach außen besas, mit Hilfe dieser Photozellen und einfachen Hell-Dunkel Befehlen am Bildschirm damit über weitere einfache Hardware, Befehle nach Außen zu geben. Eine einfache, aber doch geniale Idee, dieses Problem zu Lösen.
Leider ist der WDR-Computerclub dann auch die einzige Cumputersendung bis heute geblieben, die es in dieser Form und Qualität gegeben hatte. Aber dann stieg der Phönix wieder aus der Asche und die beiden Wolfgangs führten die Sendung als Podcast fort und dies mit dem selben Anspruch, was ihnen als reines Audio-Podcast dann auch wirklich gelang. auch ein paar Fernsehsendungen gibt es nun regelmäßig mit den beiden Herren, allen WDR-Cheffsesselpubsern zum Trotz.
Nun war es in der Folge 77, das der CC2 über einen preiswerten, quasi Volks-8-Kern-RISC-32-Bit-Prozessor berichtete, der mit wenigen Mitteln als funktionsfähigen Computer dienen konnte. Dies erweckte schon damals mein Interesse und versetzte mich in die gute alte Zeit der Homecomputer und meinem ZX Spectrum von Sinclair zurück, wo Computer noch etwas handfestes und nicht so abstraktes war wie heute, dass hauptsächlich nur über das Betriebssystem definiert wird.
Nun haben ein paar deutsche Bastler aus gleich 3 der besagten Propeller-Chips und einem Megabyte RAM einen Computer, den HIVE, für knapp 100,- Euro gebastelt. Dieser soll dann ebenso wie die Software als Open-Source Computer der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Eine ihrer ersten Anwendungen ist dann auch gleich ein Musikprogramm mit einer Star-Trek Oberfläche. Der “StarTracker-Player” spielt Songs des Hydra-Sound-System (HSS) ab.
StarTracker für den HIVE-Computer
Ich denke, dies könnte mein nächster Computer mit hohem Spaß- und Bastelfaktor werden.