25. Januar 2009
Heinz Rudolf Kunze will nicht mehr beim Eurovision Song Contest teilnehmen
Heinz Rudolf Kunze, einer jener Fahnenträger für die deutschsprachige Musik in den deutschen Medien gibt nun sein Vorhaben auf, beim Eurovision Song Contest mitzumachen. Schon vor zwei Jahr hatte er versucht sich für Deutschland zu qualifizieren, kam aber beim Publikum mit seinem Song nicht so gut an.
Zwar hätte sich nun die Regeln für den Grand Prix d’Eurovision, wie er früher genannt wurde, zwar geändert, aber Heinz Rudolf Kunze wollte trotztem nicht mitmachen.
Und so zieht er auch gleich einen großen der deutschen Musiker aus dem Hut um sich zu rechtfertigen und zitiert Herbert Grönemeyer wie er sein Statement zu Musikwettbewerben abgab:
“Wie wollt ihr das bewerten? Musik ist keine Leichtathletik, da gibt es keine Weiten zu messen.”
Und so fügt Heinz Rudolf Kunze noch hinzu, dass Bewertungen in Musikwettbewerben immer fragwürdig bleiben.
Also erst einmal an einem derartigen Musikwettbewerb teilnehmen und wenn man dann dort mit seiner Kunst auf die Schnauze fällt, diese als fragwürdig hinstellen. Nicht dass diese Aussagen so nicht wahr wären nur unter den Umständen und im Falle von Heinz Rudolf Kunze klingt dies dann doch sehr nach billiger Ausrede, wohl wissend, dass er auch bei einem erneutem Antreten nichts reißen würde. Aber das hätte man ja auch anders und glaubwürdiger formulieren können…
Heinz Rudolf Kunze will nicht mehr beim Eurovision Song Contest teilnehmen
Heinz Rudolf Kunze, einer jener Fahnenträger für die deutschsprachige Musik in den deutschen Medien gibt nun sein Vorhaben auf, beim Eurovision Song Contest mitzumachen. Schon vor zwei Jahr hatte er versucht sich für Deutschland zu qualifizieren, kam aber beim Publikum mit seinem Song nicht so gut an.
Zwar hätte sich nun die Regeln für den Grand Prix d’Eurovision, wie er früher genannt wurde, zwar geändert, aber Heinz Rudolf Kunze wollte trotztem nicht mitmachen.
Und so zieht er auch gleich einen großen der deutschen Musiker aus dem Hut um sich zu rechtfertigen und zitiert Herbert Grönemeyer wie er sein Statement zu Musikwettbewerben abgab:
“Wie wollt ihr das bewerten? Musik ist keine Leichtathletik, da gibt es keine Weiten zu messen.”
Und so fügt Heinz Rudolf Kunze noch hinzu, dass Bewertungen in Musikwettbewerben immer fragwürdig bleiben.
Also erst einmal an einem derartigen Musikwettbewerb teilnehmen und wenn man dann dort mit seiner Kunst auf die Schnauze fällt, diese als fragwürdig hinstellen. Nicht dass diese Aussagen so nicht wahr wären nur unter den Umständen und im Falle von Heinz Rudolf Kunze klingt dies dann doch sehr nach billiger Ausrede, wohl wissend, dass er auch bei einem erneutem Antreten nichts reißen würde. Aber das hätte man ja auch anders und glaubwürdiger formulieren können…
