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<blockquote data-quote="hasenfuss" data-source="post: 56088" data-attributes="member: 2523"><p>Hallo!</p><p>Was noch gar nicht angesprochen wurde sind die psychischen Folgen. Ich kenne alleine vier Menschen, die alle reichlich geraucht haben und nun starke psychische Probleme haben. Da mag ein Zusammenhang bestehen (glaube ich) oder auch nicht. Ich denke nicht, dass Kiffen per se eine Einstiegsdroge ist, aber die Folgen auf die Psyche sind nicht zu unterschätzen. Für den Körper mag das leichter wegzustecken sein als Alkohol, aber frag mal Dauerkiffer über 30, wie sie sich psychisch fühlen und wie es so in ihrem Leben vorangeht (Stichwort: "Erfolg im Leben").</p><p>Dauerkiffer fallen nicht so auf wie Alkis, weil sie nicht nach Schnaps riechen und keine rote Nase haben, daher ist deren Sucht auch von der Umwelt stärker akzeptiert.</p><p>Mein Fazit: Ein großer Teil der Kids, der oft kifft, wird sich später in den Warteräumen der Psychologen und Psychiater wieder finden.</p><p>Peeze... :wassup:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hasenfuss, post: 56088, member: 2523"] Hallo! Was noch gar nicht angesprochen wurde sind die psychischen Folgen. Ich kenne alleine vier Menschen, die alle reichlich geraucht haben und nun starke psychische Probleme haben. Da mag ein Zusammenhang bestehen (glaube ich) oder auch nicht. Ich denke nicht, dass Kiffen per se eine Einstiegsdroge ist, aber die Folgen auf die Psyche sind nicht zu unterschätzen. Für den Körper mag das leichter wegzustecken sein als Alkohol, aber frag mal Dauerkiffer über 30, wie sie sich psychisch fühlen und wie es so in ihrem Leben vorangeht (Stichwort: "Erfolg im Leben"). Dauerkiffer fallen nicht so auf wie Alkis, weil sie nicht nach Schnaps riechen und keine rote Nase haben, daher ist deren Sucht auch von der Umwelt stärker akzeptiert. Mein Fazit: Ein großer Teil der Kids, der oft kifft, wird sich später in den Warteräumen der Psychologen und Psychiater wieder finden. Peeze... :wassup: [/QUOTE]
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