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Hämorrhoiden: OP oder konservative Behandlung
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<blockquote data-quote="Gabi-M." data-source="post: 10824" data-attributes="member: 598"><p>Hallo,</p><p>Ob eine OP das richtige für dich ist, kannst nur du gemeinsam mit deinem Arzt entscheiden. Bist du denn in Behandlung und hast dich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert? Es gibt ja die verschiedensten Methoden heutzutage, das habe ich erst so richtig gemerkt als ich mich letztes Jahr näher damit befasst habe. Da ich von Operationen, die nicht unbedingt notwendig sind eher skeptisch gegenüber stehe, hatte ich zuvor alles mögliche probiert. Nahrungsumstellung, Sport, Salben, Bäder, Zäpchen.... Aber nichts hat meine Hämorrhoiden 2. Grades auf Dauer gemildert. Ich hatte Schmerzen und oft Blut im Stuhl. Das hat mich ganz schön eingeschränkt. Auch im Umgang mit meiner Familie. Wenn man Schmerzen hat, ist man halt häufig auch nicht der umgänglichste Mensch... Also habe ich mich schließlich überwunden und mich ausgiebig informiert. Der Proktologe hat dann zur THD-Methode geraten. Auch weil ich keine Narkose wollte. Das ist ein minimal-invasiver Eingriff, der ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann. Ich bin aber danach sicherheitshalber noch eine Nacht im Krankenhaus geblieben. Die ersten 10 Tage nach dem Eingriff hat es schon etwas geschmerzt, besonders die ersten Stuhlgänge, aber wer Hämorrhoiden hat ist Schmerzen ja leider Gottes gewohnt und viel schlimmer als manche Tage vor dem Eingriff wars auch nicht und jetzt gehts mir super. Ich habe schon ein paar mal gehört, dass bei manchen bei dieser Methode das Problem zurückgekehrt ist. Für mich gilt das aber bisher keineswegs. Mir gehts klasse, nach einem Jahr! Ich würd sagen: Ab zum Proktologen zur ordentlichen Beratung zum Thema. Wenn du vorher mal genauer nachschauen willst oder einen Facharzt suchst geb ich dir mal eine Seite, wo du Kontakte und viele Informationen findest: haemorrhoidenbehandeln.de</p><p></p><p>Alles Gute</p><p>Lieber Gruß</p><p></p><p>Gabi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gabi-M., post: 10824, member: 598"] Hallo, Ob eine OP das richtige für dich ist, kannst nur du gemeinsam mit deinem Arzt entscheiden. Bist du denn in Behandlung und hast dich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert? Es gibt ja die verschiedensten Methoden heutzutage, das habe ich erst so richtig gemerkt als ich mich letztes Jahr näher damit befasst habe. Da ich von Operationen, die nicht unbedingt notwendig sind eher skeptisch gegenüber stehe, hatte ich zuvor alles mögliche probiert. Nahrungsumstellung, Sport, Salben, Bäder, Zäpchen.... Aber nichts hat meine Hämorrhoiden 2. Grades auf Dauer gemildert. Ich hatte Schmerzen und oft Blut im Stuhl. Das hat mich ganz schön eingeschränkt. Auch im Umgang mit meiner Familie. Wenn man Schmerzen hat, ist man halt häufig auch nicht der umgänglichste Mensch... Also habe ich mich schließlich überwunden und mich ausgiebig informiert. Der Proktologe hat dann zur THD-Methode geraten. Auch weil ich keine Narkose wollte. Das ist ein minimal-invasiver Eingriff, der ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann. Ich bin aber danach sicherheitshalber noch eine Nacht im Krankenhaus geblieben. Die ersten 10 Tage nach dem Eingriff hat es schon etwas geschmerzt, besonders die ersten Stuhlgänge, aber wer Hämorrhoiden hat ist Schmerzen ja leider Gottes gewohnt und viel schlimmer als manche Tage vor dem Eingriff wars auch nicht und jetzt gehts mir super. Ich habe schon ein paar mal gehört, dass bei manchen bei dieser Methode das Problem zurückgekehrt ist. Für mich gilt das aber bisher keineswegs. Mir gehts klasse, nach einem Jahr! Ich würd sagen: Ab zum Proktologen zur ordentlichen Beratung zum Thema. Wenn du vorher mal genauer nachschauen willst oder einen Facharzt suchst geb ich dir mal eine Seite, wo du Kontakte und viele Informationen findest: haemorrhoidenbehandeln.de Alles Gute Lieber Gruß Gabi [/QUOTE]
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