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<blockquote data-quote="jACZi" data-source="post: 107452" data-attributes="member: 2686"><p>Zuletzt bei einem Kunden, er ist politisch in einer typische Koalitions Partei und war in einem Ort hier bei den Komunalwahlen aufgestellt.</p><p></p><p>Zitat: "wir haben hier im Ort einen Gesangsverein, der 7.500 euro im Jahr als Zuschuss bekommt. Die Mitglieder des Vereins sind alle recht gut betucht, so das sie den Zuschuss eigentlich nicht brauchen würden und man einen anderen Verein unterstüzen könnte. Leider kann ich bei der Podiums Diskusion am Wochenende nicht dagegen schiessen, denn in dem Verein ist der Vorsitzende von der Partei mit der wir dann eine Koalition machen wollen."</p><p>-----</p><p>Oder ein Freund von mir, der sehr aktiv bei der CDU in seiner Stadt war, hatte von seinen Partei Kollegen zu hören bekommen...</p><p>"es ist richtig was Du sagst und auch deine Anregungen gehen in die richtige Richtung, nur bist Du zu schnell.. vieleicht sind wir in 10 Jahren so weit die Dinge umzusetzen."</p><p>----</p><p>Auf Landesebene sieht es nicht anders aus.</p><p></p><p>Ich gehe nicht wählen, weil ich den Glauben und das Vertrauen in die Politik verloren habe. Ich vermisse bei den Politikern den Idealismuss.. man geht heutzutage in die Politik zum Geld verdienen und nicht um dem Volk zu dienen. </p><p></p><p>Die Stärke der Parteien sind eh wie eine Pyramide angeordnet. CDU/SPD/FDP/B90/Linke. Was danach kommt ist weit gestreut und breit gefächert, somit chancenlos. Man kommt also vom Regen in die Traufe, da es keinen wirklichen Wechsel gibt sondern immer nur die gleichen Parteien im Rennen sind.</p><p></p><p>Parteien die noch durch einen Idealismuss geprägt sind, ändern sobald sie gross genug sind ihre Einstellung. Bestes Beispiel: Bündnis90/Die Grüne damals und heute.</p><p></p><p>Ich sehe mich selbst auch nicht als Maschine die alles mitmacht. Meine Lebenszeit ist endlich und ich habe keine Kinder (werde auch nie welche haben). Von daher denke ich das ich auch weiterhin meine Nische im System finden werde.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jACZi, post: 107452, member: 2686"] Zuletzt bei einem Kunden, er ist politisch in einer typische Koalitions Partei und war in einem Ort hier bei den Komunalwahlen aufgestellt. Zitat: "wir haben hier im Ort einen Gesangsverein, der 7.500 euro im Jahr als Zuschuss bekommt. Die Mitglieder des Vereins sind alle recht gut betucht, so das sie den Zuschuss eigentlich nicht brauchen würden und man einen anderen Verein unterstüzen könnte. Leider kann ich bei der Podiums Diskusion am Wochenende nicht dagegen schiessen, denn in dem Verein ist der Vorsitzende von der Partei mit der wir dann eine Koalition machen wollen." ----- Oder ein Freund von mir, der sehr aktiv bei der CDU in seiner Stadt war, hatte von seinen Partei Kollegen zu hören bekommen... "es ist richtig was Du sagst und auch deine Anregungen gehen in die richtige Richtung, nur bist Du zu schnell.. vieleicht sind wir in 10 Jahren so weit die Dinge umzusetzen." ---- Auf Landesebene sieht es nicht anders aus. Ich gehe nicht wählen, weil ich den Glauben und das Vertrauen in die Politik verloren habe. Ich vermisse bei den Politikern den Idealismuss.. man geht heutzutage in die Politik zum Geld verdienen und nicht um dem Volk zu dienen. Die Stärke der Parteien sind eh wie eine Pyramide angeordnet. CDU/SPD/FDP/B90/Linke. Was danach kommt ist weit gestreut und breit gefächert, somit chancenlos. Man kommt also vom Regen in die Traufe, da es keinen wirklichen Wechsel gibt sondern immer nur die gleichen Parteien im Rennen sind. Parteien die noch durch einen Idealismuss geprägt sind, ändern sobald sie gross genug sind ihre Einstellung. Bestes Beispiel: Bündnis90/Die Grüne damals und heute. Ich sehe mich selbst auch nicht als Maschine die alles mitmacht. Meine Lebenszeit ist endlich und ich habe keine Kinder (werde auch nie welche haben). Von daher denke ich das ich auch weiterhin meine Nische im System finden werde. [/QUOTE]
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