Dank solcher Namen wie Steven Spielberg und Michael Bay, hegte der Film Transformers schon früh einige Erwartungen. Die Trailer taten das Weitere dazu. Die Geschichte wird bei einem solchen Film schon früh zur Nebensache und so möchte man fast schon nur noch die aufwendigen CGI-Filmeffekte sehen. Umso erfreulicher, dass doch der ein oder andere Charakter sich hier positiv darstellen konnte.
So ist Shia LaBeouf als Sam, die passende Besetzung und passt so ganz in die Rolle, wie man sie aus den alten Spielbergs Filmen kennt. Auch bei den kleinen Roboter, erkennt man deutlich Spielbergs Handschrift aus Filmen wie Gremlings. Klein, gerissen, gemein und doch immer mit Witz. Auch ansonsten ist die Komik mit von der Partie und das in einer Spielberg typischen Weiße, die mir schon seit meiner Jugend gefällt.
Auch die Action und Effekte lassen nicht zu wünschen übrig, aber von der Effektschmiede des Star Wars Regisseurs George Lucas, ILM (Industrial Light and Magic), erwartet man auch nichts anderes als das Beste vom Besten. Nur bekommt der ganze Film einen merkwürdigen Geschmack, als die Intergration der Transformers mit ihrer Comic- und Zeichentrickseriengeschichtenherkunft daherkommt. Meine Generation ist einfach nicht mit den Spielfiguren und der Zeichentrickserie aus den 80ern aufgewachsen und so muten die Namen von Optimus Prime und seinen Autobots, so wie Megatron und seine Decepticons eher wie Bublegum und wirken leicht kitschig und unpassend in einen derartigen Film.
Auch die dann folgenden Konversationen über Gut und Böse, Schwarz und Weiß, sind ja nicht wirklich neu und originell. Aber es fehlt da halt einfach der kindliche Background für Erwachsene, mit den Zeichentrickserien.
Wenn man aber davon absieht und den Pathos etwas bei Seite lässt, dann bekommt man einen durchaus lohnenswerten Film zu sehen, der wie Heutzutage üblich, eine Fortsetzung offen lässt.
So ist Shia LaBeouf als Sam, die passende Besetzung und passt so ganz in die Rolle, wie man sie aus den alten Spielbergs Filmen kennt. Auch bei den kleinen Roboter, erkennt man deutlich Spielbergs Handschrift aus Filmen wie Gremlings. Klein, gerissen, gemein und doch immer mit Witz. Auch ansonsten ist die Komik mit von der Partie und das in einer Spielberg typischen Weiße, die mir schon seit meiner Jugend gefällt.
Auch die Action und Effekte lassen nicht zu wünschen übrig, aber von der Effektschmiede des Star Wars Regisseurs George Lucas, ILM (Industrial Light and Magic), erwartet man auch nichts anderes als das Beste vom Besten. Nur bekommt der ganze Film einen merkwürdigen Geschmack, als die Intergration der Transformers mit ihrer Comic- und Zeichentrickseriengeschichtenherkunft daherkommt. Meine Generation ist einfach nicht mit den Spielfiguren und der Zeichentrickserie aus den 80ern aufgewachsen und so muten die Namen von Optimus Prime und seinen Autobots, so wie Megatron und seine Decepticons eher wie Bublegum und wirken leicht kitschig und unpassend in einen derartigen Film.
Auch die dann folgenden Konversationen über Gut und Böse, Schwarz und Weiß, sind ja nicht wirklich neu und originell. Aber es fehlt da halt einfach der kindliche Background für Erwachsene, mit den Zeichentrickserien.
Wenn man aber davon absieht und den Pathos etwas bei Seite lässt, dann bekommt man einen durchaus lohnenswerten Film zu sehen, der wie Heutzutage üblich, eine Fortsetzung offen lässt.