Auch der dritte Transformers Film reitet auf der 3D-Welle, dies war jedoch nicht die einzige Neuerung. Die bisherige Partnerin von Shia LaBeouf, welcher den Sam Witwicky spielt, war bisher die durch die Transformers Filme recht populär gewordene Megan Fox. Beim dritten Teil jedoch wurde sie nun vom britischen Modell und der Schauspielerin Rosie Huntington-Whiteley in der Rolle der Carly Spencer ersetzt.
Der Tausch dieser Rollen kam im übrigen nicht von ungefähr, denn Megan Fox hatte sich doch tatsächlich in einem Interview mit dem Magazin Wonderland über die zu harten Arbeitsbedingungen beschwert und dabei Regisseur Michael Bay mit Adolf Hitler vergleichen. Ein sehr dummer Fehler, der sie diesen Job gekostet hat. Und als Mann muss ich gestehen, dass Rosie Huntington-Whiteley ein sehr guter Ersatz ist. So rein aus der männlichen Perspektive
Der Film selbst setzt hier mehr als die alten Filme auf Action und baut ein noch bedrohlicheres Szenario auf. Nicht mehr so feinfühlig wie die ersten Filme und mit viel weniger Witz wird hier vorgegangen. Dies versucht man dann mit der schon genannten Action aufzufüllen. An Kosten hat man dafür nicht im Film gespart. Insgesamt hat man mit 195 Millionen US-Dollar fast genau so viel Ausgegeben wie für den zweiten Transformers-Film (Die Rache). Finanziell hat sich der Film schon Rentiert und auch der Spielhersteller Haspro beschert dieser Film wieder einen warmen Geldregen und Umsatz-plus.
Langweilig wird der Film nie, aber irgendwie fehlt hier der besondere Pepp und auch die Story ist nicht so prall. Probleme hatte ich auch mit der 3D. Anders als bei anderen Filmen hatte ich hier ein leichtes drücken im Kopf. Mag sein, dass dies daher rührt, dass nicht alle Szenen mit 3D-Kameras gedreht wurden. Ein kleiner Teil wurde herkömmlich in 2D gedreht und anschließend erst in 3D konvertiert. Kann sein, dass dies mein Kopf dem Film dann nicht ganz abgenommen hat und daher hier rebelliert. Denn ein derartiges Druckgefühl von 3D-Filmen, hatte ich bisher noch nicht. Könnte aber auch am Kino gelegen haben.
Wer die ersten Transformers-Teile gesehen hat, wird sicher auch an diesem Teil sein Gefallen finden, wobei er dies dann auch beruhigt später im eigenem Heimkino machen kann. Unterhaltsames Popcorn-Kino.
Der Tausch dieser Rollen kam im übrigen nicht von ungefähr, denn Megan Fox hatte sich doch tatsächlich in einem Interview mit dem Magazin Wonderland über die zu harten Arbeitsbedingungen beschwert und dabei Regisseur Michael Bay mit Adolf Hitler vergleichen. Ein sehr dummer Fehler, der sie diesen Job gekostet hat. Und als Mann muss ich gestehen, dass Rosie Huntington-Whiteley ein sehr guter Ersatz ist. So rein aus der männlichen Perspektive
Der Film selbst setzt hier mehr als die alten Filme auf Action und baut ein noch bedrohlicheres Szenario auf. Nicht mehr so feinfühlig wie die ersten Filme und mit viel weniger Witz wird hier vorgegangen. Dies versucht man dann mit der schon genannten Action aufzufüllen. An Kosten hat man dafür nicht im Film gespart. Insgesamt hat man mit 195 Millionen US-Dollar fast genau so viel Ausgegeben wie für den zweiten Transformers-Film (Die Rache). Finanziell hat sich der Film schon Rentiert und auch der Spielhersteller Haspro beschert dieser Film wieder einen warmen Geldregen und Umsatz-plus.
Langweilig wird der Film nie, aber irgendwie fehlt hier der besondere Pepp und auch die Story ist nicht so prall. Probleme hatte ich auch mit der 3D. Anders als bei anderen Filmen hatte ich hier ein leichtes drücken im Kopf. Mag sein, dass dies daher rührt, dass nicht alle Szenen mit 3D-Kameras gedreht wurden. Ein kleiner Teil wurde herkömmlich in 2D gedreht und anschließend erst in 3D konvertiert. Kann sein, dass dies mein Kopf dem Film dann nicht ganz abgenommen hat und daher hier rebelliert. Denn ein derartiges Druckgefühl von 3D-Filmen, hatte ich bisher noch nicht. Könnte aber auch am Kino gelegen haben.
Wer die ersten Transformers-Teile gesehen hat, wird sicher auch an diesem Teil sein Gefallen finden, wobei er dies dann auch beruhigt später im eigenem Heimkino machen kann. Unterhaltsames Popcorn-Kino.