Der gute Hirte, ist ein empfehlenswerter Agententhriller. Aber man sei gewarnt, denn man muß schon dieses Genre mögen.
Diese zweite Regiearbeit von Robert De Niro, in der er selbst auch noch mitspielt, bietet ohne Ende Stars auf. Matt Damon, General Sullivan, Alec Baldwin, Tammy Blanchard, William Hurt, Joe Pesci und für alle heterosexuellen Männer von Bedeutung, Angelina Jolie. Auch mit dem Drehbuchautor Eric Roth und dem Kameramann Robert Richardson, hat sich Robert De Niro, nur das Beste für diesen Film gegönnt.
Was mich an derartigen Filmen wie z.B. JFK stört, sind die in kürzester Zeit, einprasselnden Namen und sog. Zusammenhänge, die niemand in der kurzen Zeit verarbeiten kann. Hier lässt es dieser Film angenehm ruhiger angehen und man kann all dem in Ruhe folgen. Das macht sich dann auch in einer Filmlänge von 156 Minuten bemerkbar, was bei einem Kinobesuch in der Spätvorstellung von 23.00 Uhr aber dann auch nicht so wirklich der Konzentration förderlich ist (wie bei mir)
Hier gibt es keine plumpe Schwarz-Weiß-Malerei, aber dafür umso interessantere Einblicke in die Geschichte des CIA und die Arbeitsmethoden von Geheimdiensten. Und eines muss man nach dem Film anmerken, es ist beachtlich, zu was die Geheimdiensten damals und mit der damaligen Technik in der Lage waren. Man möchte da erst gar nicht wissen, zu was sie heutzutage alles imstande sind.
Wer Lust auf einen intelligenten Film, mit guten Schauspielern, einer guten Geschichte, etwas geschichtlichem Hintergrund und Zeit übrig hat, dem ist dieser Film voll und ganz zu empfehlen.
Diese zweite Regiearbeit von Robert De Niro, in der er selbst auch noch mitspielt, bietet ohne Ende Stars auf. Matt Damon, General Sullivan, Alec Baldwin, Tammy Blanchard, William Hurt, Joe Pesci und für alle heterosexuellen Männer von Bedeutung, Angelina Jolie. Auch mit dem Drehbuchautor Eric Roth und dem Kameramann Robert Richardson, hat sich Robert De Niro, nur das Beste für diesen Film gegönnt.
Was mich an derartigen Filmen wie z.B. JFK stört, sind die in kürzester Zeit, einprasselnden Namen und sog. Zusammenhänge, die niemand in der kurzen Zeit verarbeiten kann. Hier lässt es dieser Film angenehm ruhiger angehen und man kann all dem in Ruhe folgen. Das macht sich dann auch in einer Filmlänge von 156 Minuten bemerkbar, was bei einem Kinobesuch in der Spätvorstellung von 23.00 Uhr aber dann auch nicht so wirklich der Konzentration förderlich ist (wie bei mir)
Hier gibt es keine plumpe Schwarz-Weiß-Malerei, aber dafür umso interessantere Einblicke in die Geschichte des CIA und die Arbeitsmethoden von Geheimdiensten. Und eines muss man nach dem Film anmerken, es ist beachtlich, zu was die Geheimdiensten damals und mit der damaligen Technik in der Lage waren. Man möchte da erst gar nicht wissen, zu was sie heutzutage alles imstande sind.
Wer Lust auf einen intelligenten Film, mit guten Schauspielern, einer guten Geschichte, etwas geschichtlichem Hintergrund und Zeit übrig hat, dem ist dieser Film voll und ganz zu empfehlen.