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Europa erlebt den schlimmsten Terror. Wirklich?
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<blockquote data-quote="Rolf-Andreas" data-source="post: 140056" data-attributes="member: 4659"><p>Es ist ja auch nicht der Anschlag an sich, der ins Gedächtniss abgespeichert wird, sondern wie wird er publiziert (vermarktet).</p><p>Ich denke die Medien sind ja heute präsenter bei jedem einzelnen Menschen, auch wer keine Zeitungen kauft bekommt alles mit.</p><p>PC anstellen und schon sind die Schlagzeilen präsent und es wird berichtet sowie spekuliert.</p><p>Im TV werden Sondersendungen ausgestrahlt und alles wird von allen Seiten beleuchtet, eher noch alles alle Info`s bekannt sind.</p><p>Nach dem dritten oder vierten Anschlag wird unser Gehirn schon nicht mehr mit der Masse an Informationen fertig und es wird ins Unterbewusstsein geschoben oder in eine Schublade, wie auch immer.</p><p>Das hat nichts mit Vergesslichkeit zu tun, sondern das Gehirn hat in erster Linie die Daten griffbereit die es zum eigenen Überleben benötigt.</p><p>Wenn es mehr Anschläge geben würde, wäre es kurioser Weise nutzloser für die Terroristen diese in zunehmender Zahl durchzuführen, denn der Gewohnheitseffekt bringt auch diese traurigen, gemeinen und hinterhältigen</p><p>Taten in eine Relation die in Richtung Stoizismus (Gleichmut) geht um es besser verkraften bzw. verarbeiten zu können.</p><p>United Kingdom ist das beste Beispiel dafür.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf-Andreas, post: 140056, member: 4659"] Es ist ja auch nicht der Anschlag an sich, der ins Gedächtniss abgespeichert wird, sondern wie wird er publiziert (vermarktet). Ich denke die Medien sind ja heute präsenter bei jedem einzelnen Menschen, auch wer keine Zeitungen kauft bekommt alles mit. PC anstellen und schon sind die Schlagzeilen präsent und es wird berichtet sowie spekuliert. Im TV werden Sondersendungen ausgestrahlt und alles wird von allen Seiten beleuchtet, eher noch alles alle Info`s bekannt sind. Nach dem dritten oder vierten Anschlag wird unser Gehirn schon nicht mehr mit der Masse an Informationen fertig und es wird ins Unterbewusstsein geschoben oder in eine Schublade, wie auch immer. Das hat nichts mit Vergesslichkeit zu tun, sondern das Gehirn hat in erster Linie die Daten griffbereit die es zum eigenen Überleben benötigt. Wenn es mehr Anschläge geben würde, wäre es kurioser Weise nutzloser für die Terroristen diese in zunehmender Zahl durchzuführen, denn der Gewohnheitseffekt bringt auch diese traurigen, gemeinen und hinterhältigen Taten in eine Relation die in Richtung Stoizismus (Gleichmut) geht um es besser verkraften bzw. verarbeiten zu können. United Kingdom ist das beste Beispiel dafür. [/QUOTE]
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