Es begann im Supermarkt
An einem heißen Sommertag, ging Max zum Einkaufen. Er sah kurz auf die Liste, die ihm seine Mutter gegeben hatte und las: 100 g Schinken, Taschentücher und 1 Packung Mehl. Als er so durch die Gänge des Supermarktes wanderte und vertieft den Boden anguckte, stieß er mit einem Mädchen zusammen. „Oh sorry, tut mir Leid.“, stotterte er vor sich hin. „Ähm, ja passt schon“, antwortete das Mädchen und blickte ihm tief in die Augen. Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, bis Max sich verabschiedete: „OK, Tschau.“ Am nächsten Morgen rieb er sich die Augen, nachdem der Wecker ihn unaufhaltsam aus dem Schlaf riss. Nach dem Frühstück schlich er in sein Zimmer, als plötzlich sein Handy klingelte. Sein Freund Peter war dran und die beiden machten aus, dass sie heute ins Freibad gehen. Gesagt, getan. Im Freibad, angekommen stürmten die beide auf eine Rutsche zu, die sich im Wasser spiegelte. Doch wer war da, vor der Rutsche und wartete in der Schlange? Es ist das Mädchen aus dem Supermarkt. In einem eng anliegenden Bikini stand sie da. Und nun wusste er, dass er sich in sie verknallt. Schnell rief er seinem Freund zu: „Ich komme gleich nach“. Ohne zu wissen was er tun soll blieb er stehen und beobachtete seinen Schwarm. Als sie gerade allein war, rannte er fest entschlossen zu ihr hin und murmelte: „Hi“ „Hi, wie geht’s“, antwortete diese.“ Nun erkannte er seine Chance und fragte sie: „Gut, wie heißt du eigentlich?“ „Natascha, und du?“ „Ähh, ich bin der Max.“ Und so flirteten die beiden weiter, bis er fragte ob sie morgen wieder hier ist und da antwortete sie: „Natürlich, ich bin jeden Tag hier“ Da strahlte Max Herz. Am Abend, als er im Bett lag dachte er über den Tag nach und schlief fröhlich ein. Als er sie am nächsten Tag wieder sah, bittete er sie Abends mit ihr ins Kino zu gehen, aber sie lehnte ab und lief weg. Eine Träne lief Max über die Wange. Doch dann kam ein Jugendlicher mit seiner Clique und lachte ihn aus: „Ist der kleine Bubi etwa traurig“ und fügte noch hinzu: „Oh bekommst du etwa Angst?“ Max brach in Tränen aus und lief weg. Er hoffte Natascha am nächsten Tag wieder anzutreffen aber so war es nicht. Nicht an diesem Tag, nicht in dieser Woche, nicht in diesem Monat, nicht in diesem Jahr. Er sah sie nie wieder.
vonn Lucas W.
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An einem heißen Sommertag, ging Max zum Einkaufen. Er sah kurz auf die Liste, die ihm seine Mutter gegeben hatte und las: 100 g Schinken, Taschentücher und 1 Packung Mehl. Als er so durch die Gänge des Supermarktes wanderte und vertieft den Boden anguckte, stieß er mit einem Mädchen zusammen. „Oh sorry, tut mir Leid.“, stotterte er vor sich hin. „Ähm, ja passt schon“, antwortete das Mädchen und blickte ihm tief in die Augen. Wie eine Ewigkeit kam es ihm vor, bis Max sich verabschiedete: „OK, Tschau.“ Am nächsten Morgen rieb er sich die Augen, nachdem der Wecker ihn unaufhaltsam aus dem Schlaf riss. Nach dem Frühstück schlich er in sein Zimmer, als plötzlich sein Handy klingelte. Sein Freund Peter war dran und die beiden machten aus, dass sie heute ins Freibad gehen. Gesagt, getan. Im Freibad, angekommen stürmten die beide auf eine Rutsche zu, die sich im Wasser spiegelte. Doch wer war da, vor der Rutsche und wartete in der Schlange? Es ist das Mädchen aus dem Supermarkt. In einem eng anliegenden Bikini stand sie da. Und nun wusste er, dass er sich in sie verknallt. Schnell rief er seinem Freund zu: „Ich komme gleich nach“. Ohne zu wissen was er tun soll blieb er stehen und beobachtete seinen Schwarm. Als sie gerade allein war, rannte er fest entschlossen zu ihr hin und murmelte: „Hi“ „Hi, wie geht’s“, antwortete diese.“ Nun erkannte er seine Chance und fragte sie: „Gut, wie heißt du eigentlich?“ „Natascha, und du?“ „Ähh, ich bin der Max.“ Und so flirteten die beiden weiter, bis er fragte ob sie morgen wieder hier ist und da antwortete sie: „Natürlich, ich bin jeden Tag hier“ Da strahlte Max Herz. Am Abend, als er im Bett lag dachte er über den Tag nach und schlief fröhlich ein. Als er sie am nächsten Tag wieder sah, bittete er sie Abends mit ihr ins Kino zu gehen, aber sie lehnte ab und lief weg. Eine Träne lief Max über die Wange. Doch dann kam ein Jugendlicher mit seiner Clique und lachte ihn aus: „Ist der kleine Bubi etwa traurig“ und fügte noch hinzu: „Oh bekommst du etwa Angst?“ Max brach in Tränen aus und lief weg. Er hoffte Natascha am nächsten Tag wieder anzutreffen aber so war es nicht. Nicht an diesem Tag, nicht in dieser Woche, nicht in diesem Monat, nicht in diesem Jahr. Er sah sie nie wieder.
vonn Lucas W.
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