Nach der letzten Mottoshow, zieht heute die dritte Mottoshow ins DSDS 2010 Land unter dem Motto "Happy Holiday Hits". Und dies sind die Top-8 DSDS-Kandidaten die heute um das Weiterkommen kämpfen/singen:
Helmut Orosz singt tonal fast alles richtig aber die Stimme hat natürlich schwer sich mit dem Cover von Joe Cocker zu messen. Das gefällt nicht so richtig. Auch die kurzzeitigen Kopfstimmeneinlagen hätte er sich besser erspart, denn die sind richtig schlecht.
Nelson Sangaré muss es mit einem Titel aufnehmen der im Original gedoppelt und mit im Chorus im Gesang angedickt wird. Trotzdem sollte dies für einen Sänger keine Hürde sein hier die Töne zu treffen und das tut er hier überhaupt nicht. Er liegt immer mit einer konstanten Präzision daneben. So nicht!
Manuel Hoffmann verhaut auch hier gleich zu Beginn Töne und kann sich nur im Backgroundgesang retten der seinen schlechten Gesang kaschiert. Auch eine recht merkwürdige Art die Töne nach unten zu ziehen und damit zu versauen. Das schlechte Vibrato macht es da auch nicht besser. Selbst gerade anhaltende Töne gelingen nicht. Furchtbar!
Ines Redjeb schiebt ihre bisherige schlechte Gesangsleistung auf die hohen Schuhe mit denen sie sich auf der Bühne zu sehr auf das Gehen konzentrieren muss. und wodurch der Gesang darunter leidet. Diesmal bleibt sie beim Mikrofon stehen und kann sich somit mehr auf den Gesang konzentrieren. Sie hat aber trotzdem einige Schwankungen im Gesang und auch mit dem Timing liegt sie hier etwas zu weit vorne. Man kann diesmal ihr gesangliches Potential zwar erkennen, aber sie schafft es immer noch nicht es voll auszuschöpfen. Zu zurückhaltend.
Menowin Fröhlich ist der derzeitige Favorit bei den Kandidaten was den Gesang angeht und auch hier zeigt er wo die Messlatte hängt. Er trifft bis auf wenige Ausnahmen die Töne und rollt vor allem auch das R in Maria richtig. Der Titel an sich ist nicht so schwer aber auch hier schafft er es zum Ende dafür eine kleine Steigerung einzubauen. Gute Leistung!
Kim Debkowski schafft es tatsächlich schlechter zu singen als Madonna bei ihren Livekonzerten. Der Unterschied ist nur, Madonna legt in der Regel ordentliche Liveperformances hin, die in der Tat auch so körperlich anstrengend sind, dass man als Sänger kaum singen kann und Luft für selbigen übrig hat. Für Kim sollte es hier dagegen kein Problem sein, sich auf den Gesang zu konzentrieren und diesen einwandfrei abzuliefern, aber sie tut es nicht. Alles andere als Gut dieser schiefe Gesang!
Mehrzad Marashi endlich mal mit einem flotten Titel Geschickt hält er sich aus den hohen Tönen des Refrains heraus und überlässt es dem Background. Dafür konzentriert er sich auf den eigentlichen Gesang und das macht er so weit wirklich gut. Die Töne werden getroffen und bringt die notwendige Phrasierungen im Gesang mit, welche den Titel unterstützen.
Thomas Karaoglan macht das, was er schon immer machen wollte und zwar einen Song von Mark Medlock bzw. Dieter Bohlen singen. Aber er hat nun einmal nicht die beste Stimme und sie ist sogar schlechter als die von Mark Medlock. Er gibt sich zwar Mühe, aber verstecken kann er es nicht. Aber bei ihm war nie die Stimme sein Potential, sondern seine Art als Der Checker.
Und auch hier entscheidet wieder einmal das Publikum wer weiterkommt und wer nicht und diesmal fällt die Entscheidung gegen Nelson Sangaré.
- Manuel Hoffmann
- Menowin Fröhlich
- Nelson Sangaré
- Helmut Orosz
- Ines Redjeb
- Thomas Karaoglan
- Mehrzad Marashi
- Kim Debkowski
- Mehrzad Marashi: "Fresh" von Kool & The Gang
- Kim Debkowski: "La Isla Bonita" von Madonna
- Helmut Orosz: "Summer In The City" von The Lovin’ Spoonful bzw. als Cover von Joe Cocker
- Nelson Sangare: "Summer Jam" von The Underdog Project
- Thomas Karaoglan: "Mamacita" von Mark Medlock
- Menowin Fröhlich: "Maria Maria" von Santana
- Manuel Hoffmann: "Lady (Hear Me Tonight)" von Modjo
- Ines Redjeb: "When Love Takes Over" von David Guetta feat. Kelly Rowland
Helmut Orosz singt tonal fast alles richtig aber die Stimme hat natürlich schwer sich mit dem Cover von Joe Cocker zu messen. Das gefällt nicht so richtig. Auch die kurzzeitigen Kopfstimmeneinlagen hätte er sich besser erspart, denn die sind richtig schlecht.
Nelson Sangaré muss es mit einem Titel aufnehmen der im Original gedoppelt und mit im Chorus im Gesang angedickt wird. Trotzdem sollte dies für einen Sänger keine Hürde sein hier die Töne zu treffen und das tut er hier überhaupt nicht. Er liegt immer mit einer konstanten Präzision daneben. So nicht!
Manuel Hoffmann verhaut auch hier gleich zu Beginn Töne und kann sich nur im Backgroundgesang retten der seinen schlechten Gesang kaschiert. Auch eine recht merkwürdige Art die Töne nach unten zu ziehen und damit zu versauen. Das schlechte Vibrato macht es da auch nicht besser. Selbst gerade anhaltende Töne gelingen nicht. Furchtbar!
Ines Redjeb schiebt ihre bisherige schlechte Gesangsleistung auf die hohen Schuhe mit denen sie sich auf der Bühne zu sehr auf das Gehen konzentrieren muss. und wodurch der Gesang darunter leidet. Diesmal bleibt sie beim Mikrofon stehen und kann sich somit mehr auf den Gesang konzentrieren. Sie hat aber trotzdem einige Schwankungen im Gesang und auch mit dem Timing liegt sie hier etwas zu weit vorne. Man kann diesmal ihr gesangliches Potential zwar erkennen, aber sie schafft es immer noch nicht es voll auszuschöpfen. Zu zurückhaltend.
Menowin Fröhlich ist der derzeitige Favorit bei den Kandidaten was den Gesang angeht und auch hier zeigt er wo die Messlatte hängt. Er trifft bis auf wenige Ausnahmen die Töne und rollt vor allem auch das R in Maria richtig. Der Titel an sich ist nicht so schwer aber auch hier schafft er es zum Ende dafür eine kleine Steigerung einzubauen. Gute Leistung!
Kim Debkowski schafft es tatsächlich schlechter zu singen als Madonna bei ihren Livekonzerten. Der Unterschied ist nur, Madonna legt in der Regel ordentliche Liveperformances hin, die in der Tat auch so körperlich anstrengend sind, dass man als Sänger kaum singen kann und Luft für selbigen übrig hat. Für Kim sollte es hier dagegen kein Problem sein, sich auf den Gesang zu konzentrieren und diesen einwandfrei abzuliefern, aber sie tut es nicht. Alles andere als Gut dieser schiefe Gesang!
Mehrzad Marashi endlich mal mit einem flotten Titel Geschickt hält er sich aus den hohen Tönen des Refrains heraus und überlässt es dem Background. Dafür konzentriert er sich auf den eigentlichen Gesang und das macht er so weit wirklich gut. Die Töne werden getroffen und bringt die notwendige Phrasierungen im Gesang mit, welche den Titel unterstützen.
Thomas Karaoglan macht das, was er schon immer machen wollte und zwar einen Song von Mark Medlock bzw. Dieter Bohlen singen. Aber er hat nun einmal nicht die beste Stimme und sie ist sogar schlechter als die von Mark Medlock. Er gibt sich zwar Mühe, aber verstecken kann er es nicht. Aber bei ihm war nie die Stimme sein Potential, sondern seine Art als Der Checker.
Und auch hier entscheidet wieder einmal das Publikum wer weiterkommt und wer nicht und diesmal fällt die Entscheidung gegen Nelson Sangaré.
