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Was wir schon lange wussten wird nun auch endlich anderen zugänglich gemacht. Musik wirkt tatsächlich Wunder.
Am Beispiel eines Mannes mittleren alters, welcher an einem Gehirntumor leidet und nach dessen Entfernung, einige Teile seines Gedächtnisses schwer beschädigt sind, zeigt sich durch einen Zufall, dass der Mann eine starke Reaktion auf Musik zeigt und durch sie fast wieder der Alte wird. Nach dieser Entdeckung engagieren seine Eltern eine Musiktherapeutin, die ihnen ihren Sohn wieder zurückzubringen soll. Diese spielt ihm einige Stücke aus seiner Zeit vor und bemerkt schnell das mit bestimmten Musikstücken, bestimmte Erinnerungen verbunden sind. Diese erwecken zum Leben sobald die Musik anfängt zu spielen. Darauf aufbauend entlockt die Therapeutin dem Mann, Gabriel (Lou Taylor Pucci), eine Erinnerung nach der nächsten. Der Vater (J.K.Simmons), welcher zunächst Schwierigkeiten hat damit klarzukommen das sich Gabriel nicht an die Dinge erinnert, die er selbst ihm als Kind versucht hat nahezubringen, überwindet seine anfänglichen Probleme, nutzt die Chance seinen Sohn neu kennenzulernen und lässt sich auf Gabriels Musik ein. Vater und Sohn genießen die Zeit zusammen entdecken eine Verbundenheit die nur durch Musik entstehen kann.
Mit dieser Geschichte zeigt der Film ,, The music never stopped“, basierend auf dem Eassay ,,The Last Hippie“ verfasst von dem britischen Neurologen Oliver Sacks, wie viel Einfluss Musik auf unser Leben hat und wie stark wir Erinnerungen mit ihr verbinden.
Mit sanften Gitarrenklängen, komponiert von Paul Cantelon und Stücken von unter anderen den Beatles, Rolling Stones und Grateful Dead wird der Film zu einer musikalischen Zeitreise geschmückt mit einer ergreifenden Geschichte über Vater und Sohn und deren Verbindung zur Musik. Insgesamt ein gelungener Film in dem Regisseur Jim Kohlberg mit Hilfe sehr talentierter Schauspieler zum nachdenken anregt wie viel Einfluss Musik wirklich auf uns hat und wie sie uns behilflich sein kann uns zu finden wenn wir uns selbst verloren haben.
von Sia am 11.07.2012
Am Beispiel eines Mannes mittleren alters, welcher an einem Gehirntumor leidet und nach dessen Entfernung, einige Teile seines Gedächtnisses schwer beschädigt sind, zeigt sich durch einen Zufall, dass der Mann eine starke Reaktion auf Musik zeigt und durch sie fast wieder der Alte wird. Nach dieser Entdeckung engagieren seine Eltern eine Musiktherapeutin, die ihnen ihren Sohn wieder zurückzubringen soll. Diese spielt ihm einige Stücke aus seiner Zeit vor und bemerkt schnell das mit bestimmten Musikstücken, bestimmte Erinnerungen verbunden sind. Diese erwecken zum Leben sobald die Musik anfängt zu spielen. Darauf aufbauend entlockt die Therapeutin dem Mann, Gabriel (Lou Taylor Pucci), eine Erinnerung nach der nächsten. Der Vater (J.K.Simmons), welcher zunächst Schwierigkeiten hat damit klarzukommen das sich Gabriel nicht an die Dinge erinnert, die er selbst ihm als Kind versucht hat nahezubringen, überwindet seine anfänglichen Probleme, nutzt die Chance seinen Sohn neu kennenzulernen und lässt sich auf Gabriels Musik ein. Vater und Sohn genießen die Zeit zusammen entdecken eine Verbundenheit die nur durch Musik entstehen kann.
Mit dieser Geschichte zeigt der Film ,, The music never stopped“, basierend auf dem Eassay ,,The Last Hippie“ verfasst von dem britischen Neurologen Oliver Sacks, wie viel Einfluss Musik auf unser Leben hat und wie stark wir Erinnerungen mit ihr verbinden.
Mit sanften Gitarrenklängen, komponiert von Paul Cantelon und Stücken von unter anderen den Beatles, Rolling Stones und Grateful Dead wird der Film zu einer musikalischen Zeitreise geschmückt mit einer ergreifenden Geschichte über Vater und Sohn und deren Verbindung zur Musik. Insgesamt ein gelungener Film in dem Regisseur Jim Kohlberg mit Hilfe sehr talentierter Schauspieler zum nachdenken anregt wie viel Einfluss Musik wirklich auf uns hat und wie sie uns behilflich sein kann uns zu finden wenn wir uns selbst verloren haben.
von Sia am 11.07.2012