An niemanden wird der arabsiche "Frühling" vorbei gegangen sein.
In Tunesien fing es an, dann schlug es auf Ägypten über und zum Schluss folgten Lybien und Syrien. Überall gingen/gehen die Völker auf die Straße, um sich von ihren langjährigen Führern zu befreien.
Viele westliche Länder nannten die Führer der Länder, die sehr lange enge Wirtschaftsparter waren und eine berechenbare Größe waren, als Dispoten und Diktatoren.
Ich will hier nicht eine Lanze für die Diktatoren brechen, nur was unterm Strich bei rauskommt, hat mit einem "FRühling" nichts zu tun.
In Tunesien gewinnen bei der ersten freien Wahl, die Islamisten.
In Lybien spricht der Übergangsrat offen davon, die Scharia zum Gesetz zu machen.
Ägypten ist seit dem Sinai Krieg wieder offen für Konflikte mit Israel.
Und Syrien ist noch in Arbeit.
Ich sehe in den Entwicklungen keinen Frühling, sondern eher Parallelen zum Sturz des Schahs im Iran, der einem Khomeni den Weg zu einem islamischen Gottesstaat ebnete.
In Tunesien fing es an, dann schlug es auf Ägypten über und zum Schluss folgten Lybien und Syrien. Überall gingen/gehen die Völker auf die Straße, um sich von ihren langjährigen Führern zu befreien.
Viele westliche Länder nannten die Führer der Länder, die sehr lange enge Wirtschaftsparter waren und eine berechenbare Größe waren, als Dispoten und Diktatoren.
Ich will hier nicht eine Lanze für die Diktatoren brechen, nur was unterm Strich bei rauskommt, hat mit einem "FRühling" nichts zu tun.
In Tunesien gewinnen bei der ersten freien Wahl, die Islamisten.
In Lybien spricht der Übergangsrat offen davon, die Scharia zum Gesetz zu machen.
Ägypten ist seit dem Sinai Krieg wieder offen für Konflikte mit Israel.
Und Syrien ist noch in Arbeit.
Ich sehe in den Entwicklungen keinen Frühling, sondern eher Parallelen zum Sturz des Schahs im Iran, der einem Khomeni den Weg zu einem islamischen Gottesstaat ebnete.