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<blockquote data-quote="ulli" data-source="post: 64624"><p>| 14.08.06, 09:20 |</p><p></p><p>Aufnahmeprüfungen zementieren Klassenunterschiede. Denn nur Kinder reicher Eltern können sich Privatstunden zur Vorbereitung leisten.</p><p></p><p>Weitere Informationen</p><p>Amerikanische Soziologen haben in einer neuen Studie herausgefunden, dass Studenten aus reichem Elternhaus bei Universitäts-Aufnahmeprüfungen besser abschneiden und auch eher an Elite-Unis aufgenommen werden, weil sie zur Vorbereitung Privatstunden und Tutorien nutzen.</p><p></p><p>Ungleiche Chancen</p><p></p><p>Sinn und Zweck der Einführung solcher Aufnahmetests wie sie in den USA üblich sind, war, dass Kinder aus allen Schichten die gleichen Chancen haben, die Universität zu besuchen. „Aber diese Studie zeigt nun, dass Studenten aus privilegiertem Elternhaus immer noch bessere Chancen haben, zu studieren. Dabei spielt eben der Zugang zu teuren Vorbereitungskursen eine entscheidende Rolle“, erklärt die Soziologin Claudia Buchmann. Hochschulbewerber aus weniger privilegierten Schichten können sich teure Privatkurse nicht leisten. So sichern Vorbereitungsmaßnahmen wie Privatstunden reichen Familien den Vorteil, dass ihre Kinder eher die Aufnahme an die Universität schaffen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ulli, post: 64624"] | 14.08.06, 09:20 | Aufnahmeprüfungen zementieren Klassenunterschiede. Denn nur Kinder reicher Eltern können sich Privatstunden zur Vorbereitung leisten. Weitere Informationen Amerikanische Soziologen haben in einer neuen Studie herausgefunden, dass Studenten aus reichem Elternhaus bei Universitäts-Aufnahmeprüfungen besser abschneiden und auch eher an Elite-Unis aufgenommen werden, weil sie zur Vorbereitung Privatstunden und Tutorien nutzen. Ungleiche Chancen Sinn und Zweck der Einführung solcher Aufnahmetests wie sie in den USA üblich sind, war, dass Kinder aus allen Schichten die gleichen Chancen haben, die Universität zu besuchen. „Aber diese Studie zeigt nun, dass Studenten aus privilegiertem Elternhaus immer noch bessere Chancen haben, zu studieren. Dabei spielt eben der Zugang zu teuren Vorbereitungskursen eine entscheidende Rolle“, erklärt die Soziologin Claudia Buchmann. Hochschulbewerber aus weniger privilegierten Schichten können sich teure Privatkurse nicht leisten. So sichern Vorbereitungsmaßnahmen wie Privatstunden reichen Familien den Vorteil, dass ihre Kinder eher die Aufnahme an die Universität schaffen. [/QUOTE]
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