Hallo liebe Leude,
mir ist folgendes passiert:
Ich habe bei meiner Musterung den Dienst an der Waffe verweigert und wollte den Zivildienst antreten. Gemustert wrude ich mit T2, also normal halt. Bei der Musterung besaß ich bereits eine Brille. Nun als ich den Zivildienst angetreten bin musste ich zu der Einstellungsuntersuchung zum GEsundheitsamt, muss soweit ich wiess jeder machen. Der Arzt stellte dann fest, dass ich zu viele rote Blutkörper im Urin hab und das meine Augen schlecht sind (trotz Brille). Daraufhin schickte mich der Amtsarzt zum Urologen und zum Augenarzt. Beim Urologen war net so wild, ich war einfach nur leicht dehydriert und sollte in Zukunft mehr trinken. Der Augenarzt allerdings stellte bei mir keine Sehschwäche, sondern eine Sehkrankheit fest. Wie genau die nun heisst kann ich euch leider net sagen, auf jeden Fall habe ich eine kegelförmig verformte Linse und Scheffrierungen auf der Linse. Der Arzt meinte, dass eine Brille nix bringen würde und falls das irgendwann schlimmer werden würde, müsse ich Spezialkontaktlinsen tragen, ansonsten muss ich so damit leben. Nach diesem Befund hat der Amtsarzt mir dann mitgeteilt, dass ich die Vorraussetzungen nicht mehr erfülle und dem Zivildienst entozgen werd, also praktisch nachträglich ausgemustert.
Ok, war zwar ärgerlich, da ich da schon 1 1/2 Monate gearbeitet und mich super eingelebt hab, aber kann man nix machen. Was ich eigentlich nachfragen wollte ist, ob ich durch den Befund des Augenarztes meinen Führerschein verlieren könnte. Meinen Führerschein habe ich mit Brille gemacht, so dass auch in meinem Führerschein steht, das ich eine Brille hab und die Brille hab ich beim Fahren auch auf. Kann mir dann jmd. was???
Wäre cool, wenn jemand sich auskennt oder nen ähnliches Problem hat und mir Rat geben könnte...
Thx, Kimbo ...
mir ist folgendes passiert:
Ich habe bei meiner Musterung den Dienst an der Waffe verweigert und wollte den Zivildienst antreten. Gemustert wrude ich mit T2, also normal halt. Bei der Musterung besaß ich bereits eine Brille. Nun als ich den Zivildienst angetreten bin musste ich zu der Einstellungsuntersuchung zum GEsundheitsamt, muss soweit ich wiess jeder machen. Der Arzt stellte dann fest, dass ich zu viele rote Blutkörper im Urin hab und das meine Augen schlecht sind (trotz Brille). Daraufhin schickte mich der Amtsarzt zum Urologen und zum Augenarzt. Beim Urologen war net so wild, ich war einfach nur leicht dehydriert und sollte in Zukunft mehr trinken. Der Augenarzt allerdings stellte bei mir keine Sehschwäche, sondern eine Sehkrankheit fest. Wie genau die nun heisst kann ich euch leider net sagen, auf jeden Fall habe ich eine kegelförmig verformte Linse und Scheffrierungen auf der Linse. Der Arzt meinte, dass eine Brille nix bringen würde und falls das irgendwann schlimmer werden würde, müsse ich Spezialkontaktlinsen tragen, ansonsten muss ich so damit leben. Nach diesem Befund hat der Amtsarzt mir dann mitgeteilt, dass ich die Vorraussetzungen nicht mehr erfülle und dem Zivildienst entozgen werd, also praktisch nachträglich ausgemustert.
Ok, war zwar ärgerlich, da ich da schon 1 1/2 Monate gearbeitet und mich super eingelebt hab, aber kann man nix machen. Was ich eigentlich nachfragen wollte ist, ob ich durch den Befund des Augenarztes meinen Führerschein verlieren könnte. Meinen Führerschein habe ich mit Brille gemacht, so dass auch in meinem Führerschein steht, das ich eine Brille hab und die Brille hab ich beim Fahren auch auf. Kann mir dann jmd. was???
Wäre cool, wenn jemand sich auskennt oder nen ähnliches Problem hat und mir Rat geben könnte...
Thx, Kimbo ...