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Aus der Versicherungsbranche: ERGO Puff mit 20 Nutten
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 2788"><p>ERGO Puff mit 20 Nutten</p><p>19.05.2011 </p><p></p><p>NRW-Ministerin empört über Sex-Skandal bei der Ergo- Versicherung. Die Unternehmenssprecherin bestätigte eine „Incentive“-Reise mit etwa 20 Prostituierten. - Rauschende Sex-Party in Budapest.</p><p></p><p></p><p>Dass die zum Ergo-Versicherungskonzern gehörende Hamburg-Mannheimer für ihre besten 100 Vertreter eine rauschende Sex-Party in Budapest organisiert hat, stößt auf große Empörung. „Was für eine Unternehmenskultur: Wer sich bezahlten Sex als Prämie für Leistungsträger ausdenkt, bewegt sich auf unterstem Herrenclub-Niveau“, sagte die die nordrhein-westfälische Emanzipationsministerin Barbara Steffens (Grüne) Handelsblatt Online. „Eines ist klar: Mit einer Frauenquote im Vorstand wäre dem Unternehmen eine solche Peinlichkeit nicht passiert.“</p><p></p><p>Eine Sprecherin der Ergo-Gruppe hatte zuvor einen entsprechenden Bericht des Handelsblatts bestätigt. Am 5. Juni 2007 hat demnach die inzwischen in den Ergo-Konzern aufgegangene Versicherung die traditionsreiche Gellert-Therme in Budapest in ein Freiluftbordell verwandelt. Die Unternehmenssprecherin bestätigte, dass an jenem Abend während einer „Incentive“-Reise etwa 20 Prostituierte anwesend gewesen seien.</p><p></p><p>Ich weiß gar nicht worüber die sich aufregen. Das gibt es in jeder Branche. Nur petzt keiner.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 2788"] ERGO Puff mit 20 Nutten 19.05.2011 NRW-Ministerin empört über Sex-Skandal bei der Ergo- Versicherung. Die Unternehmenssprecherin bestätigte eine „Incentive“-Reise mit etwa 20 Prostituierten. - Rauschende Sex-Party in Budapest. Dass die zum Ergo-Versicherungskonzern gehörende Hamburg-Mannheimer für ihre besten 100 Vertreter eine rauschende Sex-Party in Budapest organisiert hat, stößt auf große Empörung. „Was für eine Unternehmenskultur: Wer sich bezahlten Sex als Prämie für Leistungsträger ausdenkt, bewegt sich auf unterstem Herrenclub-Niveau“, sagte die die nordrhein-westfälische Emanzipationsministerin Barbara Steffens (Grüne) Handelsblatt Online. „Eines ist klar: Mit einer Frauenquote im Vorstand wäre dem Unternehmen eine solche Peinlichkeit nicht passiert.“ Eine Sprecherin der Ergo-Gruppe hatte zuvor einen entsprechenden Bericht des Handelsblatts bestätigt. Am 5. Juni 2007 hat demnach die inzwischen in den Ergo-Konzern aufgegangene Versicherung die traditionsreiche Gellert-Therme in Budapest in ein Freiluftbordell verwandelt. Die Unternehmenssprecherin bestätigte, dass an jenem Abend während einer „Incentive“-Reise etwa 20 Prostituierte anwesend gewesen seien. Ich weiß gar nicht worüber die sich aufregen. Das gibt es in jeder Branche. Nur petzt keiner. [/QUOTE]
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