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<blockquote data-quote="jACZi" data-source="post: 104236" data-attributes="member: 2686"><p>Und nochmal.. man sollte sich eine Arbeit suchen der man körperlich und geistig gewachsen ist.</p><p>Wenn ich beim Schlachter anfange und es körperlich nicht auf die Reihe bekomme Schweinhälften</p><p>auf nen Haken zu hängen, dann ist es der falsche Job. Wenn ich Klaustrophobie habe, geh ich nicht</p><p>in den Bergbau. Und wenn ich dem Stress oder der Verantwortung in einem Laden nicht gewachsen</p><p>bin, dann muss ich mir was anderes suchen. Es ist einfach so..</p><p></p><p>Wenn hier von BurnOut Syndrom geredet wird gehen bei mir gleich die Nackenhaare hoch, da ich</p><p>es persönlich als Unsinn empfinde (so wie hyperaktive Kinder). Wird ihr diese Krankheit ärztlich</p><p>bestätigt, so kann man mit Kur oder Psycho Therapie bestimmt weiterhelfen. Selbiges ist bei</p><p>irgendwelchen anderen Krankheiten.</p><p></p><p>Es kommt eh immer mehr dazu, wo ich mich langsam frage: Ist das Problem hausgemacht?</p><p>Ich mein vererbte Krankheit, BurnOut, Mobbing, lange Arbeitszeiten, lange Fahrten zum Arbeitsplatz.</p><p>Wird sich da vieleicht zu hause beim Kaffee in die Sache reingesteigert und alles mögliche</p><p>zusammen gesucht, was nicht alles negatives und unfaires deiner Freundin widerfährt.</p><p></p><p>Versteh mich bitte nicht falsch.. es ist auch nicht das ich deiner Freundin was will.. nur kenne ich</p><p>diese Arbeitnehmer Typischen Ansichten und Denkstrukturen nur zu genüge von meiner Mutter</p><p>und meinem Schwager (die ich beide schon längst gekündigt hätte als deren Chef). Als Selbst-</p><p>ständige ist jeder Tag den ich nicht arbeite ein Minus-Tag. Egal ob Urlaub, mangelnde Aufträge oder Krankheit. Darum verstehe ich die Arbeitgeber Position.</p><p></p><p>Das gleiche mit Krankheitsbedingtem Ausfall. Wenn sie 4 Wochen ausgefallen war und wenn ich ein Netto Einkommen von 1000,- € nehme, hat sie den Arbeitgeber gut 1700€ gekostet ohne das er auch nur einen Handschlag dafür bekommen hat.</p><p></p><p>Klar ist eine Krankheit nicht gewünscht oder toll, nur ein Unternehmen kann und wird sich so einen Luxus nicht erlauben. Lohn/Gehalt/Arbeitsentgeld (oder wie auch immer) wird gezahlt für eine Leistung und nicht für ein 'schön das du da bist und dir Mühe gibst'.</p><p></p><p>gruss Jaqueline</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jACZi, post: 104236, member: 2686"] Und nochmal.. man sollte sich eine Arbeit suchen der man körperlich und geistig gewachsen ist. Wenn ich beim Schlachter anfange und es körperlich nicht auf die Reihe bekomme Schweinhälften auf nen Haken zu hängen, dann ist es der falsche Job. Wenn ich Klaustrophobie habe, geh ich nicht in den Bergbau. Und wenn ich dem Stress oder der Verantwortung in einem Laden nicht gewachsen bin, dann muss ich mir was anderes suchen. Es ist einfach so.. Wenn hier von BurnOut Syndrom geredet wird gehen bei mir gleich die Nackenhaare hoch, da ich es persönlich als Unsinn empfinde (so wie hyperaktive Kinder). Wird ihr diese Krankheit ärztlich bestätigt, so kann man mit Kur oder Psycho Therapie bestimmt weiterhelfen. Selbiges ist bei irgendwelchen anderen Krankheiten. Es kommt eh immer mehr dazu, wo ich mich langsam frage: Ist das Problem hausgemacht? Ich mein vererbte Krankheit, BurnOut, Mobbing, lange Arbeitszeiten, lange Fahrten zum Arbeitsplatz. Wird sich da vieleicht zu hause beim Kaffee in die Sache reingesteigert und alles mögliche zusammen gesucht, was nicht alles negatives und unfaires deiner Freundin widerfährt. Versteh mich bitte nicht falsch.. es ist auch nicht das ich deiner Freundin was will.. nur kenne ich diese Arbeitnehmer Typischen Ansichten und Denkstrukturen nur zu genüge von meiner Mutter und meinem Schwager (die ich beide schon längst gekündigt hätte als deren Chef). Als Selbst- ständige ist jeder Tag den ich nicht arbeite ein Minus-Tag. Egal ob Urlaub, mangelnde Aufträge oder Krankheit. Darum verstehe ich die Arbeitgeber Position. Das gleiche mit Krankheitsbedingtem Ausfall. Wenn sie 4 Wochen ausgefallen war und wenn ich ein Netto Einkommen von 1000,- € nehme, hat sie den Arbeitgeber gut 1700€ gekostet ohne das er auch nur einen Handschlag dafür bekommen hat. Klar ist eine Krankheit nicht gewünscht oder toll, nur ein Unternehmen kann und wird sich so einen Luxus nicht erlauben. Lohn/Gehalt/Arbeitsentgeld (oder wie auch immer) wird gezahlt für eine Leistung und nicht für ein 'schön das du da bist und dir Mühe gibst'. gruss Jaqueline [/QUOTE]
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